von Am 8. April schickt RTL Prominente 14 Tage in "Teufels Küche"
Unter den Augen des Meisterkochs müssen die Kandidaten in der täglichen Liveshow in einem Berliner Luxusrestaurant die Küche schmeißen. Das bedeutet: Schnibbeln, dünsten, braten und dabei die Nerven bewahren.
Jeden Abend warten nach RTL-Angaben 60 kulinarisch verwöhnte, kritische und auch prominente Gäste auf ein exquisites 3-Gänge-Menü. Auf Starallüren will Christian Rach keine Rücksicht nehmen: "Wer nicht spurt, bekommt eins hinter die Löffel", so RTL in einer Pressemitteilung.
Moderiert wird das neue Reality-Format, welches zumindest nach derzeitigem Anschein wenig mit Ekel-Reality a la "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus", "Die Alm" oder "Die Burg" zu tun hat, von der Moderatorin die schon neben Dirk Bach überzeugte: Sonja Zietlow soll das Geschehen nach RTL-Angaben gewohnt bissig kommentieren.
Ähnlichkeiten zum Dschungelcamp sind allerdings unübersehbar: Auch bei "Teufels Küche" stimmen die Zuschauer per Telefonvoting ab, welcher Star zum König der Küche taugt. Ab der zweiten Woche ist jeden Tag für einen Prominenten der Ofen aus. Im großen Finale am 21. April treten dann die drei Besten gegeneinander an. Nur einer kann König der Küche werden.
"Teufels Küche" wird von der Granada Produktion für Film und Fernsehen GmbH für RTL produziert. Die Show ist eine Adaption des englischen Erfolgs-Formats "Hell's Kitchen". Im Juni 2004 verfolgten auf ITV durchschnittlich 5,8 Millionen Briten die Show mit Starkoch Gordon Ramsay.
