Das ZDF will seine Krimiserie "Letzte Spur Berlin" näher an amerikanische Vorbilder rücken und verspricht für die vierte Staffel, die seit dieser Woche in der Hauptstadt gedreht wird, neben spannenden Episodenfällen auch einen "ausgefeilten staffelübergreifenden Bogen". Über die komplette Staffel hinweg versucht Radek seine Ehekrise zu bewältigen, muss sich Mina mit ihren iranischen Wurzeln und dem Islam auseinandersetzen, Daniel wird in familiäre Probleme verwickelt und Sandra gerät in Lebensgefahr.

Bis Anfang kommenden Jahres sollen insgesamt zwölf 45-minütige Episoden unter der Regie von Züli Aladag, Edzard Onneken, Florian Kern und Maris Pfeiffer entstehen. Die Auftaktfolge soll darüber hinaus erstmals in Spielfilmlänge als Doppelfolge inszeniert werden. Die Hauptrollen in der ZDF-Krimiserie über die Aufklärung spurlos Verschwundener spielen Hans-Werner Meyer, Jasmin Tabatabai, Susanne Bormann und Florian Panzner, in weiteren durchgehenden Rollen unter anderen Gesine Cukrowski und Max von Pufendorf.