Ein "Tagesthemen"-Moderator ohne gescheiten Schlusssatz - kann's das denn geben? Ingo Zamperoni und die "Tagesthemen"-Redaktion machten sich in den zurückliegenden Tagen aus dieser Diskussion einen kleinen Spaß und fragten einfach mal das Publikum. Von "Möge die Nacht mit Ihnen sein" bis "So zerbröselt der Keks nun mal" brachte die Suche nach einem geeigneten Schlusssatz so manch skurrile Abschiedsformel hervor.

Mit von der Partie waren auch ein Vorschlag des "SZ"-Streiflichts ("Ich habe das Meinige getan, tun Sie das Ihre") sowie ein Satz, mit dem vor allem "Dittsche"-Fans gut leben könnten: "Ich halt jetzt die Klappe, ich hab Feierabend". Wirklich zufriedenstellend fiel das Ergebnis nach einer Woche aber offensichtlich nicht aus, wie der Moderator am Ende seiner ersten "Tagesthemen"-Woche als Anchor zu verstehen gab.

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"Danke für die vielen Vorschläge bei der Schlusssatz-Suche, aber ich bleibe dabei: Ich hab erst mal keinen", sagte Zamperoni am Sonntagabend und hat nun eine ganze Woche lang Zeit, um vielleicht doch noch fündig zu werden. Zum Schluss unternahm er allerdings noch einmal einen neuen Versuch. "In diesem Sinne: Die Erde dreht sich trotzdem weiter." Ob mit oder ohne Schlusssatz, möchte man ergänzen.

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