Die "Echo"-Verleihung ist inzwischen weniger als einen Monat entfernt - und Stück für Stück nimmt das überarbeitete Konzept unter dem neuen Sender Vox weiter Konturen an. Nun gab der Sender bekannt, wer durch den Abend führen wird: Xavier Naidoo und Sasha - die man im Sender durch die Zusammenarbeit bei "Sing meinen Song" bereits gut kennt. In den vergangenen Jahren hatten Barbara Schöneberger und davor Helene Fischer den "Echo" präsentiert.

Vox-Chefredakteur und -Unterhaltungschef Kai Sturm: "Seit wir Xavier und Sasha in Südafrika bei den Dreharbeiten zu 'Sing meinen Song' kennengelernt haben, haben wir ein vertrauensvolles Verhältnis. Deshalb freue ich mich sehr, dass sie unsere Vox-Premiere der 'Echo'-Verleihung begleiten. Beide sind nicht nur herausragende Repräsentanten der deutschen Musikszene, sondern auch als TV-Persönlichkeiten nachhaltig erfolgreich. Beim Echo 2017 werden sie ihre erfolgreichsten Kollegen und Mitstreiter auszeichnen und durch die Augenhöhe zu den Preisträgern die Veranstaltung nachhaltig prägen."

Xavier Naidoo: "Als Vox mich gefragt hat, ob ich in diesem Jahr die Echo-Verleihung moderieren würde, dachte ich: Eine Musikshow zusammen mit Sasha und Vox? Das hat ja schon mal gut geklappt, da bin ich gerne dabei (lacht). Außerdem empfinde ich es als große Ehre, meine Musikerkollegen an diesem Abend auszeichnen und hochleben lassen zu dürfen." Gastgeber-Kollege Sasha ergänzt: "Genau, Xavier und ich waren bei der Vox-Premiere von ,Sing meinen Song' dabei, da lassen wir uns die Echo-Premiere natürlich auch nicht entgehen (lacht). Wir wissen beide aus Erfahrung, dass die Verleihung für alle Kollegen etwas ganz Besonderes ist und wollen insbesondere die Preisträger an diesem Abend zusammen mit allen Gästen verbal und musikalisch abfeiern. Wir freuen uns drauf!"

Die Echo-Verleihung findet am 6. April statt, wird aber erst mit einem Tag Verzögerung am 7. April um 20:15 Uhr bei Vox zu sehen sein. Vox begründete das kürzlich so: "Natürlich haben wir – gemeinsam mit dem BVMI - darüber nachgedacht, ob wir die Echo-Verleihung live oder zeitversetzt ausstrahlen. Am Ende haben wir uns – wie es bei vielen anderen Preisverleihungen ja auch der Fall ist - ganz bewusst für eine Ausstrahlung am Folgetag entschieden, weil wir davon überzeugt sind, dass uns die Nachberichterstattung über die zahlreichen besonderen Momente der Verleihung dabei hilft, den Sendeplatz eines für uns neue Genres optimaler bewerben zu können."