Erst in der vergangenen Woche ging die dritte Staffel von "Better Call Saul" bei AMC - und außerhalb der USA bei Netflix - zu Ende. Wirklich große Zweifel an einer Fortsetzung gab es nicht - schließlich ist die Geschichte der Saul-Werdung von Jimmy McGill (Bob Odenkirk) noch nicht zu Ende erzählt und auch mit den Quoten kann man bei AMC zufrieden sein. Nun ist es aber auch offiziell: 2018 wird es eine vierte Staffel mit zehn neuen Folgen geben.

"Better Call Saul" kommt aus Quotensicht zwar nicht an "Breaking Bad" heran, ist aktuell aber in der Zielgruppe 25-54 die drittmeistgesehene Serie im US-Kabelfernsehen. Das Finale der dritten Staffel erreichte 3,7 Millionen Zuschauer insgesamt. Die Plätze 1 und 2 belegen "The Walking Dead" und "Fear the Walking Dead", beide ebenfalls von AMC.