Erst im März mussten sich die deutschsprachigen "The Good Wife"-Fans nach der finalen siebten Staffel von ihrer geliebten Dramaserie verabschieden. In eine große Depression sollte aber niemand verfallen, schließlich startete im Februar bereits das Spin-off "The Good Fight" beim US-Sender CBS. Hier kehrt Christine Baranski in ihrer Rolle als Diane Lockheart zurück auf die Bildschirme. Jetzt steht auch eine Ausstrahlung in Deutschland bevor: FOX hat angekündigt, die neue Anwaltsserie ab Dienstag, den 7. November um 21:00 Uhr ausstrahlen zu wollen. Die insgesamt zehn Folgen werden wöchentlich ausgestrahlt. Im Anschluss an die lineare Veröffentlichung werden die Episoden auch bei Sky Go, Sky On Demand und Sky Ticket verfügbar sein. 

Die Story von "The Good Fight" setzt dabei ein Jahr nach den Geschehnissen in "The Good Wife" ein: Diane war bereit für den Ruhestand, während ihre Patentochter Maia Rindell (Rose Leslie) ihre Karriere als Junganwältin in Dianes Kanzlei angehen wollte. Durch einen verheerenden Finanzskandal, welcher durch Maias Eltern Lenore (Bernadette Peters) und Henry Rindell (Paul Guilfoyle) verursacht wurde, werden Dianes Pläne jedoch zerstört und sie geht pleite. 

Die einzige Hoffnung für Diane ist ihr Langzeit-Rivale Adrian Boseman (Delroy Lindo), der sie dazu einlädt, seiner Kanzlei Reddick, Boseman & Kolstad beizutreten. Doch obwohl seine Geschäftspartnerin Barabara Kolstad (Erica Tazel) ordentlich Skepsis an den Tag legt, holt er auch Maia mit an Bord. Diane trifft bei Reddick, Bosemann & Kolstad außerdem auf weitere bekannte Gesichter: Alicia Florricks ehemalige Partnerin Lucca Quinn (Cush Jumbo), Colin Morrello (Justin Bartha) sowie Marissa Gold (Sarah Steele). Für Diane und Maia beginnt eine ungewisse Zeit. 

Nachdem Robert und Michelle King bereits bei "The Good Wife" die Federführung übernommen hatten, sind sie auch hier wieder mit an Bord und sorgen für das Drehbuch und besetzen die Showrunner-Posten. Ridley Scott, David Zucker, Liz Glotzer, Brooke Kennedy und Alison Cross fungieren zudem als ausführende Produzenten.