Es kommt wieder französischer Mystery-Thrill ins RTL-Crime-Programm: Nachdem im Sommer 2015 die erste Staffel von "Die Zeugen" ("Les Témoins") ausgestrahlt wurde, dürfen sich Fans nun auch auf die Fortsetzung freuen. Die acht frischen Folgen, die mit dem Staffelbeinamen "Eisiges Schweigen" begleitet werden, sind ab dem 1. März immer donnerstags um 20:15 Uhr auf dem Pay-TV-Sender zu sehen. 

Doch auch Serien-Neueinsteiger können ruhigen Gewissens mal reinschauen. Die Geschichte, die in den neuen Episoden erzählt wird, ist nämlich eine gänzlich neue, die sich deutlich von der Vorgängerstaffel abgrenzt. Was bleibt, ist eine düstere Grundstimmung mit skurrilen Figuren, absurden Todesfällen und kühlen Bildern. Eine Wohlfühl-Serie wird "Die Zeugen" also auch hier nicht. Neu im Cast ist zudem Audrey Fleurot ("Ziemlich beste Freunde"), die die Figur der Catherine Keemer spielt. 

Das ist die Story: In Nordfrankreich werden 15 tiefgefrorene Männerleichen sitzend in einem Linienbus entdeckt. Augenscheinlich haben die Opfer nichts gemeinsam, außer ihre festliche Abendgarderobe. Doch Sandra und ihr Partner Justin (Jan Hammenecker) stoßen bei ihren Ermittlungen schnell auf Catherine Keemer (Audrey Fleurot), die zu allen Opfern eine mehr oder weniger intime Beziehung hatte. Catherine ist jedoch seit nunmehr drei Jahren spurlos verschwunden – bis sie eines Tages mitten in Lille in ihrem Auto erwacht und verzweifelt feststellt, dass all ihre Erinnerung ausgelöscht sind. 

Wenige Tage später startet auf RTL Crime außerdem "Guiltology - Täterjagd im Labor". In sechs Episoden werden ab Sonntag, dem 4. März um 20:15 Uhr erfahrene Ermittler und Forensiker im Doku-Stil dabei gezeigt, wie sie sich der Aufklärung einiger der spektakulärsten Fälle der US-Kriminalgeschichte verschrieben haben. Bei ihren oft jahrelangen Ermittlungen ziehen diese engagierten Männer und Frauen sachverständige Wissenschaftler, Psychologen und Techniker zurate – und nutzen dabei die neuesten forensischen Methoden, um den Opfern und vor allem auch den Tätern endlich ein Gesicht zu geben – und die Schuldigen doch noch zu überführen.