ProSieben hat sich für die kommende Saison viel vorgenommen und möchte den Anteil an Erstausstrahlungen in der Primetime enorm steigern. Dazu gehört, dass man ab August bis Weihnachten samstags um 20:15 Uhr keinerlei Film-Wiederholungen mehr zeigen will, sondern ohne Pause Shows. Am 4. August macht zunächst Joko Winterscheidts "Beginner gegen Gewinner" den Anfang, am 11. August folgt dann eine neue Ausgabe der "Besten Show der Welt" mit Joko und Klaas, am 18. August kehrt "Schlag den Henssler" aus der Sommerpause zurück.

Ab dem 25. August steht dann vier Wochen in Folge das neue Format "Time Battle - Kämpf um deine Zeit" auf dem Programm. Gefragt ist von den Kandidaten dabei ein Mix aus Geschick, Konzentration, Ausdauer, Nervenstärke und Köpfchen. In jeder Runde muss zunächst in einem Spiel Zeit erkämpft werden, in der es anschließend eine Quizaufgabe zu lösen gilt. Gespielt werden bis zu fünf Runden. Die Kandidaten treten in Zweier-Teams an und entscheiden vor jeder Spielrunde, wer die Zeit- und wer die Denk-Aufgabe bestreitet. Die beiden besten Teams können im Finale dann schließlich um den Hauptgewinn von 50.000 Euro spielen. Die Show ist eine Eigenentwicklung von UFA Show & Factual.

Durch die Sendung führen wird das Moderatoren-Duo Janin Ullmann und Christian Düren. Ullmann hatte für ProSieben zuletzt auch schon "Das Ding des Jahres" moderiert und ist eines der Gesichter von Schwestersender Sixx, Christian Düren kennen regelmäßge ProSieben-Zuschauer aus "taff". Die Aufteilung der Aufgaben beschreibt Christian Düren so: "Das optimale Kandidaten-Team für 'Time Battle' sind Leute, die sich sehr gut kennen - ihre Stärken und Schwächen. Was letztendlich zählt, ist das Zusammenspiel der Kandidaten. So wie bei uns Moderatoren: Janin ist für alles, was im Kopf stattfindet, zuständig und ich für alle sportlichen Aktivitäten." Janin Ullmann: "Das Tempo bei 'Time Battle' ist wahnsinnig hoch. Es kann passieren, dass die Kandidaten schon die allererste Quizfrage falsch beantworten und sofort raus sind. Um am Ende die 50.000 Euro mit nach Hause zu nehmen, müssen die Battle-Teams deswegen nicht nur smart und fit sein, sie müssen auch Zeitdruck aushalten können. Mein Moderationspartner Christian Düren und ich hätten bestimmt gute Chancen bei 'Time Battle' ein paar Runden zu überstehen, weil wir sehr unterschiedlich sind und uns gerade deswegen gut ergänzen würden."