Der 2014 verstorbene Udo Jürgens hätte am 30. September seinen 85. Geburtstag gefeiert. Die Bertelsmann Content Alliance nimmt das zum Anlass, um im Oktober über diverse Wege an den Ausnahme-Künstler zu erinnern. So startet am 17. Oktober das von UFA Fiction gemeinsam mit Ziegler Film, Mythos Film und Graf Film produzierte Musical "Ich war noch niemals in New York" in den Kinos. Heike Makatsch, Moritz Bleibtreu, Katharina Thalbach, Uwe Ochsenknecht und andere gehen darin auf eine turbulente Schiffsreise nach New York – mit mehrmaligem Finden und Verlieren der Liebe.

Vox zeigt zwei Tage später, also am 19. Oktober um 20:15 Uhr, die abendfüllende vierstündige Doku "Ich wünsch dir Liebe ohne Leiden - 85 Jahre Udo Jürgens", die auf teils noch unveröffentlichtes Material zurückgreift und neben der Nachzeichnung des musikalischen Werdegangs sich auch der Privatperson Udo Jürgens nähern will. Dazu wurden auch zahlreiche Interviews mit Menschen, die Udo Jürgens nahestanden geführt, die man ab dem 17. Oktober auch noch im Rahmen des Podcasts "Udo Jürgens privat - seine Wegbegleiter erzählen" veröffentlichen wird. Produziert von der Audio Alliance wird der Podcast auf Audio Now zur Verfügung gestellt. RTLplus wiederum wiederholt am 23. Oktober um 20:15 Uhr die Show "Merci Udo - Deutschland sagt Danke" aus dem Jahr 2016.

Und schließlich hat die "Gala" ihr Sonderheft zu Udo Jürgens noch einmal überarbeitet und erweitert und bringt dieses dann am 17. Oktober nochmal an den Kiosk. Darin enthalten sind neben opulenten Fotostrecken aus Jürgens‘ Leben auch exklusive Interviews, etwa mit seinen Kindern und seinem Bruder Manfred Bockelmann, sowie ein großes Special über die Verfilmung von "Ich war noch niemals in New York". Julia Jäkel, Vorsitzende des Boards der Bertelsmann Content Alliance: "Udo Jürgens hat vier Jahrzehnte lang Menschen begeistert, jung wie alt. Und sein Schaffen wirkt weiter. Wir erinnern an diesen großen Entertainer in zahlreichen Bertelsmann-Medien – eine Hommage zum 85. Geburtstag für einen Künstler, der sich sein Leben lang Bertelsmann eng verbunden gefühlt hat."