Mit außergewöhnlichen Gewinnen in seinen Shows hat ProSieben inzwischen ja bereits Erfahrung gesammelt - Stichwort 15 Minuten Live-Sendezeit. Und auch die neueste Show von Joko Winterscheidt lässt vor allem durch die ausgelobte Siegprämie aufhorchen: Es geht nämlich um nicht weniger als den Moderationsjob in der darauffolgenden Ausgabe. Die Show läuft derzeit unter dem Arbeitstitel: "Stiehl mir nicht die Show". Generell handelt es sich bei der Sendung um Quizformat, in dem drei prominente Kandidaten sowie über eine Wildcard ein "normaler" Zuschauer antreten. Auch letzterer könnte also unverhofft zum Quizmaster der folgenden Ausgabe werden.

Wer auch immer die Show gewinnt, darf die Sendung dann auch nach seinem Willen umgestalten - für Abwechslung dürfte also gesorgt sein. Joko Winterscheidt wiederum findet sich dann selbst unter den Kandidaten wieder und muss darum kämpfen, seinen Moderationsjob zurückzugewinnen.

ProSieben-Chef Daniel Rosemann: "Als uns Joko seine neue Show-Idee vorgestellt hat, in der er seinen eigenen Job aufs Spiel setzt, klang das erst mal sehr riskant – und etwas verrückt. Also perfekt für ProSieben. Wir freuen uns schon jetzt darauf zu sehen, ob jemand Joko die Show stehlen kann." Joko Winterscheidt: "Eventuell ist das wirklich die dümmste Show-Idee, die ich jemals hatte, denn vielleicht moderiere ich meine eigene Sendung nur ein einziges Mal? Aber na ja, darum kümmere ich mich, wenn es so weit ist."

Produziert wird "Stiehl mir nicht die Show" (AT) von der Florida Entertainment GmbH im Auftrag von ProSieben. Die Aufzeichnungen finden im November 2020 in Berlin statt. Die Ausstrahlung ist dann im Frühjahr kommenden Jahres bei ProSieben geplant. Produziert wird Corona-bedingt vor kleinem Publikum, die Anzahl der verfügbaren Plätze ist von den zum Zeitpunkt der Aufzeichnung geltenden gesetzlichen Hygienemaßnahmen und Bestimmungen abhängig, heißt es bei ProSeiben