Die Leonine Studios melden Vermarktungserfolge bei zwei i&u-Shows: Das US-Unternehmen Critical Content, die britische Produktionsfirma Keshet Productions und Deeply Superficial in Frankreich haben "Klein gegen Groß" optioniert, Formatrechte an "Denn sie wissen nicht, was passiert" wurden an Globomedia in Spanien und WeMake in Frankreich verkauft. Damit haben sie nun die Möglichkeit entsprechende Adaptionen in diesen Ländern zu produzieren, sofern man Abnehmer dafür findet.

Fred Kogel, CEO von Leonine Studios: "Wir freuen uns sehr über die internationale Vermarktung von zwei unserer erfolgreichsten Primetime Shows. Der genreübergreifende Ausbau des internationalen Vertriebs ist ein wesentlicher Teil unserer Wachstumsstrategie. Wir sehen hier innerhalb unserer Unternehmensgruppe noch viel Potential, das wir konsequent ausschöpfen wollen."

"Klein gegen Groß - Das unglaubliche Duell" läuft hierzulande seit 2011 im Ersten, mittlerweile wurden schon 40 Ausgaben produziert. In der von Kai Pflaume moderierten Sendung treten Kinder mit einem außergewöhnlichen Talent gegen Prominente an. Die Sendungen erreichen teils mehr als sechs Millionen Zuschauer und überzeugen vor allem auch, weil sie generationsübergreifend ihr Publikum erreichen. Bei "Denn sie wissen nicht was passiert" sind hierzulande Thomas Gottschalk, Günther Jauch und Barbara Schöneberger an Bord. Sie wissen im Vorfeld der Show nicht, wer von ihnen die Sendung moderiert und wer als Team gegen zwei prominente Gegner in mehreren Spielrunden antreten wird. Auch der sonstige Ablauf der Show ist ihnen unbekannt. Dafür gibt es einen Spielleiter in Form von Thorsten Schorn, der den jeweiligen Moderator durch die Sendung leitet und eingreifen kann, wenn etwas zu sehr aus dem Ruder läuft. Die Sendung läuft seit 2018 bei RTL, wurde bereits mit einem Fernsehpreis ausgezeichnet und erreichte in der Spitze über 20 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen.