Bei der Suche nach einem neuen Format von und mit dem Social-Media-Star und Produzenten Mark Filatov suchte Joyn in den vergangenen beiden Wochen die Unterstützung der Community, die darüber abstimmen durfte, welcher von drei Piloten ab Herbst in Serie gehen soll. Tausende nahmen teil und wählten "Nicht erregen" mit mehr als 50 Prozent der Stimmen zum Gewinner.

In dem Format klärt Filatov in der Rolle des Slavik gemeinsam mit einer Sexualwissenschaftlerin über die menschliche Sexualität und Erregung auf und verbindet Ernsthaftigkeit mit Comedy-Elementen. In jeder Episode stellen sich prominente und nicht-prominente Probandinnen und Probanden einem Sex-Experiment, bei dem ihre Erregung gemessen wird. Das Ziel: Nur nicht erregen.

"Wir sind bei Joyn neue Wege gegangen, die Nutzerinnen und Nutzer entscheiden zu lassen, welche Serie sie mit Slavik in Zukunft sehen wollen. Das war ein voller Erfolg für uns und wir sind begeistert von dem großen Interesse und den zahlreichen Votes", sagt  Thomas Münzner, Director Content Acquisition & Original Production bei Joyn. "Wir freuen uns sehr, unserer Community damit neue Optionen eines interaktiven Streamingangebots aufzeigen zu können und sind gespannt, welche innovativen Möglichkeiten die Zukunft noch für uns bereithält."

"Nicht erregen" wird von Bratan Productions gemeinsam mit Leonine Studios für Joyn entwickelt und produziert und ist der Auftakt der umfangreichen Partnerschaft zwischen Joyn und der neu gegründeten Produktionsfirma von Mark Filatov (DWDL.de berichtete). Den zweiten Platz im Voting belegte übrigens "Das Gefangenenexperiment", auf den dritten Platz kam "Die Schule des Slavik".