Nachdem sich ProSieben in den vergangenen Jahren im Rahmen seiner Green Seven Weeks unter anderem mit den Wäldern, Ozeanen, Wasser oder Bienen beschäftigt hat, geht es in diesem Jahr um das Essen. Nachgehen will man dann unter anderem den Fragen, ob vermeintlich gesundes Essen sein Versprechen tatsächlich hält und wo es doch versteckte Schadstoffe gibt. 

Im Zuge der Themenwoche macht auch Jenke von Wilmsdorff ein neues Experiment. Das wird am 1. November zu sehen sein, dann soll der Reporter am eigenen Leib erfahren, wie sich versteckte Schadstoffe im Essen auf den Körper auswirken können. Jenke von Wilmsdorff ernährt sich für das Experiment einen längeren Zeitraum von den am stärksten belasteten Lebensmitteln. Wie verändern sich seine Blutwerte? Und wie geht es ihm dabei?

Zwei Tage später setzt ProSieben zur besten Sendezeit auf den "Green Seven Report". Darin prüfen Stefan Gödde, Viviane Geppert, Claire Oelkers und Raphael Lauer eines der Lieblingsgerichte der Deutschen: Pasta mit Tomatensauce. So will man herausfinden, was eigentlich genau darin steckt und ob die Tomaten wirklich von einem idyllisch gelegenen Feld in Italien kommen. "Die ProSieben-Reporter:innen reisen zu den Orten, wo die Produkte ihren Ursprung haben. Ihr Weg führt sie von Deutschland, Italien und Frankreich bis nach China, dem größten Tomatenexporteur der Welt, und Kanada, wo riesige industrialisierte Weizenfelder die Grundzutat für Nudeln liefern", heißt es vom Sender. 

In der besagtem Themenwoche werden sich auch die Magazine "taff" und "Galileo" dem Thema Essen widmen. Über den Tag verteilt sollen darüber hinaus 90-sekündige Infoclips weiteres Wissen vermitteln. ProSieben-Senderchef Daniel Rosemann sagt: "Green Seven verspricht in diesem Jahr: 'Die Wahrheit über unser Essen.' Ein Thema, wie es relevanter nicht sein könnte. Ein Thema, das jede:n von uns, überall und jeden Tag etwas angeht. Auch deswegen haben wir mit dem neuen Experiment von Jenke und dem 'Green Seven Report' erstmals zwei Prime-Time-Formate bei Green Seven. Viele von uns bemühen sich schon längst um eine gesunde und gute Ernährung - für sich selbst, für unsere Kinder und unseren Planeten. Aber tun wir dies auch richtig? Und was können wir dabei besser machen, ohne auf etwas zu verzichten?"