Bei einer so ritualisierten Sendung wie der 20-Uhr-Ausgabe der "Tagesschau" sorgt selbst eine 45-sekündige Verzögerung für einiges Aufsehen - so wie am gestrigen Samstagbend. Da lief die wie üblich eingeblendete Uhr um 20 Uhr zunächst einfach weiter. Erst mit rund 40-sekündiger Verspätung begann die Sendung, dann allerdings auch ohne die sonst üblicher Kamerafahrt zu Beginn der Sendung. Immerhin: Anders als am Donnerstag, als wegen einer Planungspanne unverhofft André Schünke zu seiner 20-Uhr-Premiere gekommen war, war zumindest die vorgesehene Moderatorin Judith Rakers rechtzeitig im Studio.

Im weiteren Verlauf der Sendung, die trotz des verspäteten Beginns rechtzeitig zu Beginn der Eurovisions-Show mit Florian Silbereisen um 20:15 Uhr zu Ende war, ließen sich im Bundesliga-Block zudem keine Grafiken einblenden - Rakers referierte die Spiel-Ergebnisse sowie die Tabellen-Situation daher ohne zugehörige Einblendung. Via Twitter erklärte sie später, dass beide Probleme zusammenhingen: Eine "falsch verknüpfte Grafik" habe bereits den Vorspann "zerschossen".

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