Ab Januar gönnt ProSieben der Sitcom "Young Sheldon" eine Pause und setzt montags zur besten Sendezeit auf ein gänzlich neues Format aus den Vereinigten Staaten. Ab dem 3. Januar wird der Montagabend beim Privatsender von "United States of Al" eröffnet. Die Serie ist der nächste Streich aus der Feder von Chuck Lorre, also jenem Fernsehmacher, der der Welt schon "Two and a Half Men", "Mom" oder eben auch "The Big Bang Theory" und "Young Sheldon" bescherte. David Goetsch und Maria Ferrari sind hinter den Kulissen weitere prägende Köpfe der Serie.
Im Anschluss an den Serienstart beginnt ProSieben die Ausstrahlung der 33. Staffel der "Simpsons" – geplant sind montags gegen 21:10 Uhr zunächst elf Episoden. Pro Woche wird eine Free-TV-Premiere gezeigt, um 21:40 Uhr schließen sich dann Re-Runs alter Folgen an. Am späteren Abend ändert ProSieben am Vorgehen nichts – ab kurz nach 22 Uhr bleibt es bei neuen Folgen der animierten Sitcom "Family Guy", ab kurz nach halb elf Uhr ist es Zeit für Wiederholungen von "The Big Bang Theory".
Frische US-Ware bietet derweil auch Sat.1 direkt in der ersten Januar-Woche an. Ab dann greift bekanntlich die Neuordnung der Abende, donnerstags etwa findet dann immer das neue "Jetzt. Besser. Leben. Mit Sat.1" seinen Platz. US-Crime-Formate sind entsprechend immer dienstags zu sehen. Startend am 4. Januar zeigt Sat.1 die 19. Staffel der Serie "Navy CIS" um 20:15 Uhr, die in den USA erst vor drei Monaten ihr Debüt feierte. Eine Stunde später laufen dann neue Folgen von "Navy CIS: L.A.". Ab 22:20 Uhr kehrt "Bull" mit Free-TV-Premieren ins Programm zurück. Geplant sind Doppelpacks aus der vierten Staffel. Ab kurz nach Mitternacht setzt Sat.1 zudem noch auf Wiederholungen von "SEAL Team".