Auch starke Frauen sind vor Omikron nicht gefeit: Erwischt hat es in der aktuellen Corona-Welle nun auch Birgit Schrowange - und weil zwischen Produktion und Ausstrahlung ihrer neuen Sat.1-Reihe nicht viel Zeit ist, muss der Start bei ihrem neuen Sender nun auch erstmal verschoben werden. Der war eigentlich für den 7. März geplant. Dort gibt es nun erstmal den Film "Vielmachglas" zu sehen, wann es stattdessen mit "Birgits starke Frauen" los gehen wird, steht noch nicht fest.

In "Birgits starke Frauen" soll Birgit Schrowange bekannte und unbekannte Frauen treffen, darunter beispielsweise die Sängerin Mandy Capristo, die davon berichtet, nach Jahren im Rampenlicht ausgebrannt gewesen zu sein und erzählt, wie sie zu sich zurückfand. Als Beispiel wird aber auch eine auf die 50 zugehende Hebamme aus Berlin genannt, die "zwei Jobs" mit Leidenschaft ausübe: Neben ihrem eigentlichen Beruf ist sie auch noch selbst Mutter von sieben Kindern.

Umgesetzt werden "Birgits starke Frauen" von der Firma south & browse, die auch eine Doku über Schrowange produziert hat, die im Anschluss an den Start von "Birgits starke Frauen" laufen soll.

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