Seit mehr als sechs Jahren gibt es bei RTLzwei nun schon die Sozialdoku "Hartz und Herzlich". Und während man zuerst aus der Eisenbahnsiedlung von Duisburg berichtete, folgten in den darauffolgenden Jahren noch etliche weitere Schauplätze wie die Benz-Baracken von Mannheim, die Plattenbauten von Bitterfeld-Wolfen, der Blockmacherring von Rostock, Salzgitter Lebenstedt, das Winzler-Viertel von Pirmasens, Niedergörsdorf - Altes Lager, die Blöcke von Rostock Groß Klein, Bergheim, Krefeld, Frankfurt/Oder, Köln-Bickendorf, Leverkusen - Steinbüchel und Düren.

Ab dem 5. Juli gibt's nun jeweils dienstags um 20:15 Uhr drei neue Folgen, diesmal aus Deutschlands ältester Stadt Trier, die ein beliebtes Touristenziel ist, aber auch ihre Brennpunkte hat. In Trier-West leben viele Menschen am Rande des Existenz-Minimums, die man nun mit der Kamera begleitet hat - wie die Eheleute Hannelore und Ralf, die seit über drei Jahrzehnten von staatlicher Hilfe abhängig sind, oder der ehemalige Taxifahrer Sush, der seinen Führerschein verloren hat. Produziert wurden auch die neuen Folgen wieder von UFA Show & Factual.