In "Tage des letzten Schnees" (2020, 6,4 Mio. linear Zusehende) und "Das Licht in einem dunklen Haus" (2022, 5,4 Mio. linear Zusehende) ermittelten die Figuren Johannes Fischer und Konstanze Satorius bereits gemeinsam. Nun ruft ein dritter Fall: Network Movie Film- und Fernsehproduktion GmbH, Köln (Produzent/Produzentin: Wolfgang Cimera und Silke Pützer) setzt noch bis Anfang Juli einen Film mit dem Arbeitstitel "Die Stille am Ende der Nacht" um.

Johannes Fischer (Henry Hübchen) ist inzwischen pensioniert. Der letzte Fall, in dem er mit seiner damaligen Chefin (Victoria Trauttmannsdorff) ermittelt hat, ist zwar abgeschlossen, aber Fischer ist bis heute überzeugt: Ein Unschuldiger sitzt nun im Gefängnis. Liane Sievers (Kim Riedle) war aufgrund von Indizien wegen Totschlags verurteilt worden. Als jetzt im Lager eines Einbrechers zufällig die Tatwaffe des alten Falles gefunden wird, überredet Satorius ihren ehemaligen Kollegen, den Fall gemeinsam noch einmal aufzurollen. 

Zum weiteren Cast gehören unter anderem Franz Hartwig, Emilia Packard, Julian Weigend, Barbara Prakopenka sowie Idil Üner. Ein Sendetermin steht natürlich noch nicht fest. Gleiches gilt für den 90-Minüter "Was wir fürchten", der der zweite Teil der in diesem Jahr neu angelaufenen Krimireihe "Katharina Tempel" ist. "Was wir verbergen", Film eins, kam im ZDF allein linear auf 5,8 Millionen Fans – und war vorher schon bei arte zu sehen. Auch "Katharina Tempel" ist eine Network-Movie-Produktion.

Jens Wischnewski inszeniert das Drehbuch von Elke Rössler. Ausgangspunkt der kommenden Folge ist eine Schießerei vor Gericht, die ausgerechnet an dem Tag passiert, als Tempel (Franziska Hartmann) und ihr Mann (Florian Stetter) die erste Sitzung einer Paartherapie geplant hatten.