
Darüber hinaus soll die Vertriebspartnerschaft mit dem Mobilfunker Drillisch künftig ausgebaut werden. Derzeit ist der Fernsehdienst in zwölf großen deutschen Städten verfügbar. Ein weiterer Netzausbau ist geplant. Watcha kann derzeit über den Multimedia-Standard DMB empfangen werden. Die MFD will sich künftig auch um die Frequenzen im Standard DVB-H bewerben.

Gegenüber den Fernseh-Abrufdiensten, die per UMTS empfangen werden können, bietet Watcha einen echten Fernsehbroadcast mit einem linearen Programm. Watcha ist im Frühjahr 2006 gestartet.