Aus für die FOX-Comedy "'Til Death", die in Deutschland unter dem Titel "Ehe ist..." bei Comedy Central zu sehen ist. Angesichts der miserablen Quoten, die "'Til Death" derzeit holt, gab FOX nun das Aus nach der laufenden vierten Staffel bekannt. Die verbliebenen Folgen sollen aber noch ausgestrahlt werden. Schon nach der dritten Staffel war mit einer Absetzung gerechnet worden, angesichts der sehr günstigen Lizenz-Gebühr, die Produzent Sony verlangte, wurde die Serie dann aber doch nochmal verlängert. Auch für die Sitcom "Scrubs" sieht es schlecht aus. Zwar hat sich ABC noch nicht offiziell geäußert, auch Ex-Hauptdarsteller Zach Braff, der auch in der komplett überarbeiteten neunten Staffel sporadisch zu sehen war, räumte aber via Facebook bereits ein, dass die Neuauflage nicht funktioniert hat und dass er mit dem endgültigen Aus rechne.
Ihrem Ende entgegen geht auch die MTV-Realityserie "The Hills". Die sechste Staffel, die MTV ab Ende April ausstrahlt, wird gleichzeitig auch die letzte sein, wie Serien-Erfinder Adam DiVello gegenüber "Entertainment Weekly" ankündigte. In der 2006 gestarteten Serie wurde das Leben der Ex-"Laguna Beach"-Darstellerin Lauren Conrad und ihrer Freundinnen gezeigt. Conrad stieg allerdings schon während der fünften Staffel aus.
Nun ist's offiziell: Katherine Heigl wird "Grey's Anatomy" tatsächlich nach sechs Staffeln verlassen - oder um genauer zu sein: Sie hat die Serie schon verlassen. Zum letzten Mal war sie bereits am 21. Januar in der Serie zu sehen, einen weiteren Auftritt wird es nicht geben. Darauf hätten sich ABC und Heigl in beiderseitigem Einverständnis verständigt, wie der Sender bekanntgab. Heigl wolle sich mehr um ihre Tochter kümmern und sich außerdem auf ihre Film-Karriere konzentrieren.
FOX hat "So you think you can dance", ABC hat "Dancing with the Stars" und nun bekommt auch CBS seine eigene Tanzshow. Einem "Hollywood Reporter"-Bericht zufolge hat CBS grünes Licht für eine Adaption des US-Formats "Got to dance" gegeben. In dem Tanz-Wettbewerb können Kandidaten jeder Altersklasse in jedem beliebigen Tanzstil antreten. Sie müssen zunächst vor einer Jury antreten, im Finale und Halbfinale darf dann das Publikum abstimmen. Als Jurorin ist unter anderem Paula Abdul im Gespräch.
Wird Captain Jack nach dem Umzug in die USA etwa hetero? Kolportierten Gerüchten zufolge überlegt man beim US-Network FOX, das derzeit eine US-Version von "Torchwood" entwickeln lässt, den Charakter der Hauptfigur zu verändern - ein äußerst gewagtes Unterfangen, das Fans der Serie vor den Kopf stoßen dürfte. Beim Hauptdarsteller John Barrowman, der auch in der US-Version dabei sein soll, stößt das dann auch auf wenig Verständnis. Dass Jack ein heterosexueller, geradliniger Held werde sei das Letzte was er möchte, sagte Barrowman gegenüber "Entertainment Weekly". Er sei omnisexuell, möge Männer, Frauen, Aliens - und das solle auch so bleiben.
- Erstaunlich spät hat CBS noch einmal einen neuen Comedy-Pilot in Auftrag gegeben. Im Mittelpunkt des noch namenlosen Projekts stehen zwei junge Berufseinsteiger Anfang 20 in ihrem ersten Job nach dem College. Autor und zugleich auch Executive Producer ist Peter Knight, außerdem mit an Bord: Adam Sandler. Produziert wird der Pilot von Sony Pictures und Sandlers Produktionsfirma Happy Madison.
Die Hollywood-Stars stehen derzeit bei HBO offenbar gleich reihenweise auf der Matte. Nachdem der Pay-TV-Sender gerade einen Pilot mit Dustin Hoffmann in Auftrag gegeben hat, nun lässt man ein neues Serien-Projekt mit Kevin Kline entwickeln, der dabei sowohl als Darsteller als auch als Produzent mit an Bord ist. Kline soll darin einen Herzchirurgen spielen, der seine Geliebte ermordet hat. Als er nach 15 Jahren aus dem Gefängnis kommt, muss er sein Leben völlig neu beginnen. Für Kline wäre es die erste Serien-Hauptrolle überhaupt. Das Projekt ist allerdings noch in einem recht frühen Entwicklungsstadium.
Aus für die FOX-Comedy "'Til Death", die in Deutschland unter dem Titel "Ehe ist..." bei Comedy Central zu sehen ist. Angesichts der miserablen Quoten, die "'Til Death" derzeit holt, gab FOX nun das Aus nach der laufenden vierten Staffel bekannt. Die verbliebenen Folgen sollen aber noch ausgestrahlt werden. Schon nach der dritten Staffel war mit einer Absetzung gerechnet worden, angesichts der sehr günstigen Lizenz-Gebühr, die Produzent Sony verlangte, wurde die Serie dann aber doch nochmal verlängert. Auch für die Sitcom "Scrubs" sieht es schlecht aus. Zwar hat sich ABC noch nicht offiziell geäußert, auch Ex-Hauptdarsteller Zach Braff, der auch in der komplett überarbeiteten neunten Staffel sporadisch zu sehen war, räumte aber via Facebook bereits ein, dass die Neuauflage nicht funktioniert hat und dass er mit dem endgültigen Aus rechne.
Ihrem Ende entgegen geht auch die MTV-Realityserie "The Hills". Die sechste Staffel, die MTV ab Ende April ausstrahlt, wird gleichzeitig auch die letzte sein, wie Serien-Erfinder Adam DiVello gegenüber "Entertainment Weekly" ankündigte. In der 2006 gestarteten Serie wurde das Leben der Ex-"Laguna Beach"-Darstellerin Lauren Conrad und ihrer Freundinnen gezeigt. Conrad stieg allerdings schon während der fünften Staffel aus. 
Nun ist's offiziell: Katherine Heigl wird "Grey's Anatomy" tatsächlich nach sechs Staffeln verlassen - oder um genauer zu sein: Sie hat die Serie schon verlassen. Zum letzten Mal war sie bereits am 21. Januar in der Serie zu sehen, einen weiteren Auftritt wird es nicht geben. Darauf hätten sich ABC und Heigl in beiderseitigem Einverständnis verständigt, wie der Sender bekanntgab. Heigl wolle sich mehr um ihre Tochter kümmern und sich außerdem auf ihre Film-Karriere konzentrieren.
FOX hat "So you think you can dance", ABC hat "Dancing with the Stars" und nun bekommt auch CBS seine eigene Tanzshow. Einem "Hollywood Reporter"-Bericht zufolge hat CBS grünes Licht für eine Adaption des US-Formats "Got to dance" gegeben. In dem Tanz-Wettbewerb können Kandidaten jeder Altersklasse in jedem beliebigen Tanzstil antreten. Sie müssen zunächst vor einer Jury antreten, im Finale und Halbfinale darf dann das Publikum abstimmen. Als Jurorin ist unter anderem Paula Abdul im Gespräch.
Wird Captain Jack nach dem Umzug in die USA etwa hetero? Kolportierten Gerüchten zufolge überlegt man beim US-Network FOX, das derzeit eine US-Version von "Torchwood" entwickeln lässt, den Charakter der Hauptfigur zu verändern - ein äußerst gewagtes Unterfangen, das Fans der Serie vor den Kopf stoßen dürfte. Beim Hauptdarsteller John Barrowman, der auch in der US-Version dabei sein soll, stößt das dann auch auf wenig Verständnis. Dass Jack ein heterosexueller, geradliniger Held werde sei das Letzte was er möchte, sagte Barrowman gegenüber "Entertainment Weekly". Er sei omnisexuell, möge Männer, Frauen, Aliens - und das solle auch so bleiben.
Die Hollywood-Stars stehen derzeit bei HBO offenbar gleich reihenweise auf der Matte. Nachdem der Pay-TV-Sender gerade einen Pilot mit Dustin Hoffmann in Auftrag gegeben hat, nun lässt man ein neues Serien-Projekt mit Kevin Kline entwickeln, der dabei sowohl als Darsteller als auch als Produzent mit an Bord ist. Kline soll darin einen Herzchirurgen spielen, der seine Geliebte ermordet hat. Als er nach 15 Jahren aus dem Gefängnis kommt, muss er sein Leben völlig neu beginnen. Für Kline wäre es die erste Serien-Hauptrolle überhaupt. Das Projekt ist allerdings noch in einem recht frühen Entwicklungsstadium....und nun noch der Blick auf die Quoten:
Düstere Zukunftsvision für "Flash Forward": Die Serie konnte bei ihrem zweistündigen Comeback in der vergangenen Woche überhaupt nicht überzeugen. Mit 6,55 Millionen Zuschauern fiel die Serie sogar auf ein neues Allzeit-Tief. Seit dem Serien-Auftakt hat sich die Zuschauerzahl damit fast halbiert. In der Zielgruppe waren nur noch maue 6 Prozent Marktanteil drin. Sollte der Abwärtstrend nicht in den nächsten Wochen durchbrochen werden, stehen die Chancen für eine Verlängerung nicht gut. Mit Bangen wird man bei ABC zudem auf die Rückkehr von "V" blicken. Der Rückblick auf die ersten vier Folgen lief mit nur rund fünf Millionen Zuschauern jedenfalls nicht allzu erfolgreich.
Sorgen bereiten ABC auch die "Desperate Housewives". Am vergangenen Sonntag sahen nur 10,75 Millionen Zuschauer zu, so wenige wie noch nie zuvor. In der werberelevanten Zielgruppe lag der Marktanteil bei für das Format ungewöhnlich schwachen 8 Prozent. Die "Housewives" mussten sich damit deutllich dem CBS Format "The Amazing Race" geschlagen geben, das 12,45 Millionen Zuschauer eingeschaltet haben. Auch in der Zielgruppe sah es mit 10 Prozent Marktanteil besser aus.
The CW hat zwei neue Flops gelandet: Die beiden Reality-Formate "High Society" und "Fly Girls", die am Mittwoch die Stunde nach "America's Next Topmodel" füllten, kamen nicht über ein Prozent Marktanteil in der Zielgruppe hinaus. Während "Fly Girls" noch 1,22 Millionen Zuschauer sahen, fiel die Zuschauerzahl bei "High Society" sogar unter die Millionenmarke. Beide Sendungen dürften damit bald wieder verschwunden sein. Zuvor hatte allerdings auch die Topmodel-Suche deutlich an Boden verloren, holte aber immerhin 4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe.
Düstere Zukunftsvision für "Flash Forward": Die Serie konnte bei ihrem zweistündigen Comeback in der vergangenen Woche überhaupt nicht überzeugen. Mit 6,55 Millionen Zuschauern fiel die Serie sogar auf ein neues Allzeit-Tief. Seit dem Serien-Auftakt hat sich die Zuschauerzahl damit fast halbiert. In der Zielgruppe waren nur noch maue 6 Prozent Marktanteil drin. Sollte der Abwärtstrend nicht in den nächsten Wochen durchbrochen werden, stehen die Chancen für eine Verlängerung nicht gut. Mit Bangen wird man bei ABC zudem auf die Rückkehr von "V" blicken. Der Rückblick auf die ersten vier Folgen lief mit nur rund fünf Millionen Zuschauern jedenfalls nicht allzu erfolgreich. 
Sorgen bereiten ABC auch die "Desperate Housewives". Am vergangenen Sonntag sahen nur 10,75 Millionen Zuschauer zu, so wenige wie noch nie zuvor. In der werberelevanten Zielgruppe lag der Marktanteil bei für das Format ungewöhnlich schwachen 8 Prozent. Die "Housewives" mussten sich damit deutllich dem CBS Format "The Amazing Race" geschlagen geben, das 12,45 Millionen Zuschauer eingeschaltet haben. Auch in der Zielgruppe sah es mit 10 Prozent Marktanteil besser aus.
The CW hat zwei neue Flops gelandet: Die beiden Reality-Formate "High Society" und "Fly Girls", die am Mittwoch die Stunde nach "America's Next Topmodel" füllten, kamen nicht über ein Prozent Marktanteil in der Zielgruppe hinaus. Während "Fly Girls" noch 1,22 Millionen Zuschauer sahen, fiel die Zuschauerzahl bei "High Society" sogar unter die Millionenmarke. Beide Sendungen dürften damit bald wieder verschwunden sein. Zuvor hatte allerdings auch die Topmodel-Suche deutlich an Boden verloren, holte aber immerhin 4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe.
