Granaten wie wir LogoSechs Wochen lang räumte ProSieben am Dienstagabend nun eine ganze Stunde für Max Giermanns Figuren aus "Switch Reloaded" frei. Zieht man nach der ersten Staffel von "Granaten wie wir" Bilanz, fällt diese allerdings ziemlich ernüchternd aus: Die Quoten waren in der Regel einstellig, aus Quotensicht halbwegs überzeugen konnte die Sendung nur, als Giermann in seiner Paraderolle als Stefan Raab auftrat.

Dann reichte es für "Granaten wie wir" immerhin für ordentliche 11,0 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe, schon eine Woche später ging es aber wieder in den einstelligen Bereich hinab. Auch zum Abschied sah es sehr mau aus: Mit 0,78 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauern kam die Sendung nicht über 8,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe hinaus. Ältere Zuschauer sahen ProSieben-typisch kaum zu, sodass es beim Gesamtpublikum mit insgesamt 0,9 Millionen Zuschauern nur für 4,3 Prozent Marktanteil reichte.

Zufrieden sein kann ProSieben dafür wieder mit den US-Serien davor. "Die Simpsons" schlugen sich mit rund 15,4 und 15,6 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe gegen "CSI: Miami" einmal mehr sehr wacker und auch "Two and a half men" blieb mit 12,9 und 13,6 Porzent Marktanteil ein Quotenerfolg.