ProSieben bleibt montags auf Alien-Invasions-Kurs. Nachdem dort zuletzt "V - Die Besucher" zu sehen war, startete in dieser Woche nun die von Steven Spielberg mitproduzierte Serie "Falling Skies". Trotz der vor allem zu Beginn sehr düsteren und etwas zu pathetischen Erzählweise holte die Serie zum Auftakt gute Quoten.

So sahen im Schnitt 2,74 Millionen Zuschauer zu, was beim Gesamtpublikum einem Marktanteil von 8,2 Prozent entsprach. In der werberelevanten Zielgruppe wurde mit 1,94 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauern ein guter Marktanteil von 14,2 Prozent erzielt. Zum Vergleich: "V" erreichte während der zweiten Staffel auf diesem Sendeplatz im Schnitt 11,9 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe und 2,1 Millionen Zuschauer. "Supernatural" konnte von dem guten Vorlauf allerdings nicht profitieren und blieb im Anschluss bei eher mageren 10,6 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe hängen. Insgesamt schalteten 1,36 Millionen Zuschauer ein.

ProSieben setzte sich im Serien-Duell mit Vox in dieser Woche damit aber wieder klar durch. Dort präsentierten sich die US-Krimis nach dem Höhenflug in der vergangenen Woche wieder auf Normalmaß zurechtgestutzt. "CSI: NY" musste sich nach den starken 14 Prozent Marktanteil in der vergangenen Woche diesmal wieder mit 10,6 Prozent in der Zielgruppe zufrieden geben, "Criminal Intent" kam auf 10,3 Prozent, "Leverage" fiel zum ersten Mal in dieser Staffel unter die 10-Prozent-Marke und blieb bei 9,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen hängen.