Am Montag ging die zweite Staffel von "Grimm" mit ordentlichen Quoten zu Ende: 1,58 Millionen Zuschauer sahen die vorerst letzte neue Folge, das entsprach einem Marktanteil von 4,8 Prozent beim Gesamtpublikum. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen wurde ein Marktanteil von 8,0 Prozent erzielt. Bei den 14- bis 59-Jährigen, auf die Vox inzwischen bekanntlich schielt, reichte es für 7,3 Prozent Marktanteil.
Damit lieferte "Grimm" das, was man schon die ganze zweite Staffel über beobachten konnte: Keine herausragenden, aber zumindest ordentliche Quoten über dem Senderschnitt. Von den zweistelligen Werten, die "Grimm" in Anfangszeiten noch erzielen konnte, ist die Serie inzwischen zwar weit entfernt, mit durchschnittlich 8,6 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen darf man bei Vox aber zufrieden sein.
Marktanteils-Trend: Grimm
Zuvor hatte "Arrow" um 20:15 Uhr einen Marktanteil von 8,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen erzielen können, 1,74 Millionen Zuschauer sahen insgesamt zu. Das war der drittschwächste Marktanteil den die Serie bislang erreichte. Das US-Serien-Duell mit "Hawaii Five-0" bei Sat.1 konnte "Arrow" trotzdem für sich entscheiden. Die Krimiserie kommt dort weiterhin nicht in die Gänge und musste sich um 20:15 Uhr mit 8,0 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe 14-49 zufrieden geben. Eine alte Folge direkt im Anschluss blieb bei 7,1 Prozent hängen. "Planetopia" erreichte gegen den Dschungel dann sogar nur 3,7 Prozent Marktanteil.