
Dabei habe die Sonntagsausgabe der "Hamburger Morgenpost" von der Einstellung des Axel Springer-Blattes "Hamburger Abendblatt Sonntags" im Februar profitieren können. Die Abverkäufe seien danach um sieben bis zehn Prozent gestiegen. Da die Konkurrenz ihr Blatt zudem mit einem Kampfpreis von 50 Cent unter die Leser brachte, habe man nach deren Aus den Einzelpreis wie ursprünglich geplant auf 90 Cent je Ausgabe anheben können.
In der Erstellung der Inhalte erwies sich dem Bericht zu Folge eine Kooperation mit dem wie die "Hamburger Morgenpost" zur BV Deutsche Zeitungsholding gehörenden "Berliner Kurier" als positiv. Die Zeitung aus Berlin steuert rund ein Drittel der Seiten zur Sonntags-Ausgabe der "Hamburger Morgenpost" bei.
Auch hinsichtlich der Anzeigenerlöse zeigt man sich in Hamburg zufrieden. Die Werbeerlöse konnten mit einer Wochenendkombination gegenüber der bisher alleinstehenden Samstagsausgabe um 120 Prozent erhöht werden.
Auch hinsichtlich der Anzeigenerlöse zeigt man sich in Hamburg zufrieden. Die Werbeerlöse konnten mit einer Wochenendkombination gegenüber der bisher alleinstehenden Samstagsausgabe um 120 Prozent erhöht werden.