Neuzugang im Moderationsteam von "RBB24 Brandenburg Aktuell": Kristin Joachim wird neue Moderatorin der Sendung und stößt damit zum Team um Franziska Maushake, Marc Langebeck, Gerald Meyer und Andreas Rausch hinzu. Ihren ersten Einsatz hat sie bereits in wenigen Wochen, am 12. Juli präsentiert  Kristin Joachim zum ersten Mal das Nachrichtenmagazin live aus Potsdam.

Kristin Joachim ist in Neuruppin geboren und hat dort einen großen Teil ihrer Kindheit verbracht. Aktuell ist sie Leiterin des ARD-Studios in Warschau. Zu ihrem neuen Job sagt die Journalistin: "Brandenburg ist meine Heimat - hier bin ich geboren, hier liegen meine Wurzeln. Umso mehr freue ich mich, mit 'Brandenburg aktuell' ein Format mitzugestalten, das den Menschen hier Tag für Tag eine Stimme gibt. Die Erfahrungen, die ich in Berlin, in der Bundespolitik und als Korrespondentin in Polen gesammelt habe, möchte ich jetzt einsetzen, um komplexe Entwicklungen einzuordnen und den Blick über den Tellerrand mit der Nähe zum Alltag in Brandenburg zu verbinden. Journalismus bedeutet für mich: genau hinschauen, den Menschen zuhören und die Themen aufgreifen, die für sie wirklich wichtig sind."

Stephanie Pieper, kommissarische RBB-Chefredakteurin, sagt: "Eine Brandenburgerin für Brandenburg aktuell: Kristin Joachim ist eine hervorragende Reporterin und Korrespondentin, die jetzt als Moderatorin das Land Brandenburg in den Blick nimmt. Mit ihren Erfahrungen und ihren Perspektiven wird sie die wichtigste Fernsehsendung aus und für Brandenburg prägen."

Und Redaktionsleiter Dirk Platt ergänzt: "Kristin Joachim bringt alles mit, was ich mir für die Moderation von rbb24 Brandenburg aktuell wünsche. Sie ist eine exzellente Journalistin. Und als gebürtige Brandenburgerin weiß sie, wie wir hier ticken und welche Themen uns hier im Land beschäftigen. Sie ist ein Glücksfall für die Sendung."

Bei "Brandenburg Aktuell" kommt es demnächst, ebenso wie bei der "Abendschau", im Zuge von Einsparungen zu Veränderungen. Der RBB hat angekündigt, künftig in den Hauptausgaben der beiden Sendungen auf die separate Präsentation der Nachrichtenblöcke durch einen zweiten Moderator bzw. eine zweite Moderatorin verzichten zu wollen (DWDL.de berichtete).