Sat.1 wird im Januar seinen US-Serienabend zurückholen. Wie der Privatsender jetzt ankündigte, werden ab dem 13. Januar jeweils dienstags nicht nur "Navy CIS" und "Nacy CIS: Origins" zurückkehren, sondern auch das "FBI"-Franchise. Konkret startet "Navy CIS" an diesem Abend um 20:15 Uhr bereits in die 23. Staffel, ehe das Prequel "Navy CIS: Origins" um 21:10 Uhr folgt. 

"Navy CIS: Origins" wechselt damit im Vergleich zur ersten Staffel, die noch im Sommerprogramm zu sehen war, den Sendeplatz und läuft fortan eine Stunde später als bisher. Im weiteren Verlauf des Abends setzt Sat.1 schließlich ab dem 13. Januar um 22:10 Uhr auf "FBI: Special Crime Unit", womit die siebte Staffel der Krimiserie fortgesetzt wird. Von "FBI: Most Wanted" werden zudem ab 23:10 Uhr die noch ausstehenden Folgen der sechsten und zugleich letzten Staffel gesendet.

Ein durchschlagender Erfolg waren die US-Serien in der jüngeren Vergangenheit für Sat.1 meist nicht mehr - insbesondere die "FBI"-Serien erzielten meist nur schwache Quoten. "Navy CIS" erreichte zuletzt allerdings immerhin noch regelmäßig mehr als eine Million Zuschauerinnen und Zuschauer. Von einstigen Spitzenwerten ist der Dauerbrenner damit allerdings ein gutes Stück entfernt.

Die US-Serien in Sat.1 werden sich ab Mitte Januar unter anderem gegen den "tödlichen Dienst-Tag" behaupten müssen, der bei RTL zunächst mit zwei neuen Krimireihen ins Jahr startet. Konkret gibt's am 13. Januar erstmals "Haveltod - Ein Potsdam-Krimi" zu sehen, ehe eine Woche später "Einsatz Seeler - Ein Lübeck-Krimi" mit Sebastian Ströbel folgt (DWDL.de berichtete).