Foto: ZZOL"Deutlich wertiger" daherkommen will das Wirtschaftsmagazin "Euro" aus dem Axel Springer Finanzen Verlag seit der eben erschienenen Februarausgabe. Chefredakteur Holger Wiedemann hat die Zeitschrift gemeinsam mit Textchef Michael Hannwacker und Art Director Christine Schille einer inhaltlichen und optischen Weiterentwicklung unterzogen.

Eröffnet wird das Heft künftig mit einem umfangreichen Dossier. Unter dem Motto "Der andere Blick auf die Wirtschaft" will das Magazin in Reportagen, Essays und Interviews Stellung zu herausragenden Trends des Wirtschaftsgeschehens nehmen. Der eigentliche Kern des Hefts, also die Berichterstattung über Börse, Fonds und Altersvorsorge, wurde mit einigen neuen Features aufgepeppt, wie etwa die "VersicherungsNote", die von der Redaktion ab sofort ermittelt wird. Das Ende des Hefts bilden die neu gestalteten Lebensart-Seiten, die unter dem Titel "Elite" erscheinen. Darin gibt's Porträts und Rankings. Thema der ersten Ausgabe: "Die 50 besten Restaurants der Republik". 


Optisch soll das Heft zudem künftig schlanker und aufgeräumter daherkommen. Dadurch wolle man zusätzlichen Platz für Charts Grafiken und Infopoints schaffen, die häufiger zum Einsatz kommen sollen. "'Euro' bringt ab sofort mehr Inhalt, mehr Nutzwert und eine neue Ästhetik in das Thema Wirtschaft. Wir sprechen damit den finanzkräftigen, kapitalmarktaffinen und wirtschaftsorientierten Mann an", so "Euro"-Chefredakteur Holger Wiedemann.