
Das Ergebnis der Untersuchung laut Bericht: "Keine fliegenden Stifte und Tassen nirgendwo", zitiert die Zeitschrift einen Mitarbeiter, der zur angegebenen Zeit seinen Dienst in der Redaktion geleistet haben soll. Demnach sei es nicht möglich, dass eine solche spektakuläre Szene wie die vor Gericht beschriebene, im Großraumbüro der Zeitung unbemerkt bliebe. "Sie hat nicht stattgefunden", so der Mitarbeiter. Ulrike Krebsbach, die den Vorwurf erhoben hat, bleibt laut "Kontakter" bei ihrer Darstellung und beruft sich auf den ehemaligen "WamS"-Textchef" Axel Brüggemann als Zeugen.