
Bei dem Termin sollen den Vereinen einem Bericht des Branchenmagazins "Kontakter" zu Folge neben den Einzelheiten zur Pay-TV-Vermarktung auch die Details zum Rechteverkauf für das frei empfangbare Fernsehen und im Internet, erläutert werden. Auch über die Voraussetzungen für einen Fortbestand der ARD-"Sportschau" solle bei dem Termin gesprochen werden, berichtet die Zeitschrift.
Am vergangenen Donnerstag endete die Registrierungsphase, bei der sich Interessenten für die ausgeschriebenen Rechte anmelden konnten. Laut "Kontakter" haben mehr als 20 Unternehmen ihr Interesse bekundet. Darunter sollen sich neben ARD und DSF auch die Kabelunternehmen KDG und Unitymedia befinden. Auch der ehemalige Arena-Chef Bernard de Roos soll sich mit seiner Rechteagentur AIM angemeldet haben. Noch befindet sich die aktuelle Vermarktungspraxis der Bundesliga-Rechte in der Prüfung durch das Bundeskartellamt.