
"Im Unterschied zu anderen Kunstmarkt-Datenbanken setzen wir nicht nur auf die letztlich wenig aussagekräftigen Auktions-Ergebnisse, sondern ermitteln die nachhaltige Relevanz von Künstlern mit einer transparenten statistischen Formel aus der Präsenz von Künstlern weltweit in Museen, Galerien und Ausstellungen", erklärt Artfacts.Net-Chef Marek Claassen das Konzept seines Unternehmens.
Damit erhält der "Capital"-Titel auch einen neuen Namen und wird ab der kommenden Ausgabe, die im Oktober zum ArtFroum in Berlin erscheint, "Capital Kunstmarkt-Kompass" heißen. Neben den bisher bekannten Rankings der weltweit bedeutendsten lebenden Künstler und interessanter Newcomer wird das Heft dann auch Tests und Rankings rund um den Galerie- und Ausstellungsbetrieb enthalten.
"Damit bietet der neue Kunst-Kompass ein Höchstmaß an Transparenz und trägt durch die Größe und Internationalität der erhobenen Grundgesamtheit der zunehmenden Globalisierung des Kunstmarktes konsequent Rechnung", sagte "Capital"-Chefredakteur Klaus Schweinsberg zur neuen Ausrichtung.
"Damit bietet der neue Kunst-Kompass ein Höchstmaß an Transparenz und trägt durch die Größe und Internationalität der erhobenen Grundgesamtheit der zunehmenden Globalisierung des Kunstmarktes konsequent Rechnung", sagte "Capital"-Chefredakteur Klaus Schweinsberg zur neuen Ausrichtung.