
Nach wie vor hat das Unternehmen jedoch mit sinkenden Werbemärkten zu kämpfen. Die verlorenen Umsätze wurden mit entsprechenden Sparbemühungen aufgefangen. So konnten die operativen Kosten des Konzerns in den ersten neun Monaten des Jahres gegenüber dem Jahr 2008 um 289 Millionen Euro gesenkt werden.
Auch wenn die Werbebuchungen in nahezu allen Märkten, in denen die Gruppe aktiv ist, seit September dieses Jahres gegenüber den ersten acht Monaten des Jahres wieder leicht anziehen, so bleibt das Unternehmen wachsam und wird die Sparbemühungen fortsetzen. Das Unternehmen gibt sich aber zufrieden, mit den bisher erreichten Einsparungen einen Gewinneinbruch aufgefangen zu haben.
Im laufenden Jahr jedoch ging der Gewinn in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vorjahresvergleich bislang zurück. Der EBITDA lag bei 410 Millionen Euro - ein Rückgang um 28,9 Prozent im Vergleich mit 2008. Die RTL Group führt dies auf geringere Erträge in den meisten Profi-Centern, höhere Anlaufverluste und siginifikante Einmaleffekte zurück. Die Effekte beinhalten die Restrukturierungskosten in den Märkten England, Deutschland und Griechenland, sowie Programmabschreibungen bei Five. Die Umsätze gingen im diesem Neunmonatszeitraum um 8,3 Prozent zurück und lagen von Januar bis September 2009 bei 3,717 Milliarden Euro.
Zu den Flaggschiffen der Sendergruppe gehört nach wie vor der deutsche Sender RTL, der im September und Oktober die besten Marktanteile seit Januar 2004 eingefahren hat. Auch die Sender M6 in Frankreich, RTL 4 in den Niederlanden und RTL-TVI in Belgien gingen stark in die neue Saison. Als Erfolgsformate haben sich die internationalen Varianten von "Got talent" bewiesen. Die Castingshow hatte in Deutschland unter dem Titel "Das Supertalent" den bislang stärksten Stffelstart. In den USA erreichte die Sendung ihr bislang erfolgreichstes Finale. In England erweist sich die Fremantle-Produktion "The X-Factor" als Hit.
Im laufenden Jahr jedoch ging der Gewinn in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vorjahresvergleich bislang zurück. Der EBITDA lag bei 410 Millionen Euro - ein Rückgang um 28,9 Prozent im Vergleich mit 2008. Die RTL Group führt dies auf geringere Erträge in den meisten Profi-Centern, höhere Anlaufverluste und siginifikante Einmaleffekte zurück. Die Effekte beinhalten die Restrukturierungskosten in den Märkten England, Deutschland und Griechenland, sowie Programmabschreibungen bei Five. Die Umsätze gingen im diesem Neunmonatszeitraum um 8,3 Prozent zurück und lagen von Januar bis September 2009 bei 3,717 Milliarden Euro.
Zu den Flaggschiffen der Sendergruppe gehört nach wie vor der deutsche Sender RTL, der im September und Oktober die besten Marktanteile seit Januar 2004 eingefahren hat. Auch die Sender M6 in Frankreich, RTL 4 in den Niederlanden und RTL-TVI in Belgien gingen stark in die neue Saison. Als Erfolgsformate haben sich die internationalen Varianten von "Got talent" bewiesen. Die Castingshow hatte in Deutschland unter dem Titel "Das Supertalent" den bislang stärksten Stffelstart. In den USA erreichte die Sendung ihr bislang erfolgreichstes Finale. In England erweist sich die Fremantle-Produktion "The X-Factor" als Hit.