
Im den ersten neun Monaten des laufenden Jahres musste Bertelsmann allerdings einen Gewinnrückgang gegenüber dem Vorjahr hinnehmen. Das Opertating Ebit lag bei 759 Millionen Euro - gegenüber 934 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz sank von 11,5 Milliarden Euro zwischen Januar und September 2008 auf nun 10,8 Milliarden Euro - ein Rückgang um 6,6 Prozent.
Mit seinem Sparprogramm "2+5" will der Konzern in diesem Jahr bei den operativen Kosten insgesamt 900 Millionen Euro einsparen. Das Programm basiert auf den Leitlinien Dezentralität und Delegation von Verantwortung. Fünf Arbeitspakte sollen zudem bestehende Geschäfte stabilisieren und das Ergebnis sichern.
"Berteslsmann hat eine komfortable Liquiditätsaustattung und ein ausgewogenes Fälligkeitsprofil. In den ersten neun Monaten haben wir eine gute operative Mittelfreisetzung erreicht", sagte Finanzvorstand Thomas Rabe. Die Cash Conversion Rate lag ihm zufolge bei 100 Prozent. "Das heißt, wir haben jeden operativ erwirtschafteten Euro auch real auf dem Konto", so Rabe weiter. Der Vorstandsvorsitzende Hartmut Ostrowski (Bild) sieht den Konzern auf dem richtigen Weg: "Die Geschäftsentwicklung im dritten Quartal verlief erfreulich. Bertelsmann hat konsequent auf die Krise reagiert", sagte er.
"Berteslsmann hat eine komfortable Liquiditätsaustattung und ein ausgewogenes Fälligkeitsprofil. In den ersten neun Monaten haben wir eine gute operative Mittelfreisetzung erreicht", sagte Finanzvorstand Thomas Rabe. Die Cash Conversion Rate lag ihm zufolge bei 100 Prozent. "Das heißt, wir haben jeden operativ erwirtschafteten Euro auch real auf dem Konto", so Rabe weiter. Der Vorstandsvorsitzende Hartmut Ostrowski (Bild) sieht den Konzern auf dem richtigen Weg: "Die Geschäftsentwicklung im dritten Quartal verlief erfreulich. Bertelsmann hat konsequent auf die Krise reagiert", sagte er.