
Sky hatte bereits angekündigt, diese Spiele übertragen zu wollen, sofern die DFL ein entsprechendes Angebot unterbreiten würde. Schon im Oktober wird der Bezahlsender erstmals ein 3D-Angebot auf den Markt bringen, wenngleich noch fraglich ist, ob sich angesichts der bislang wenig verbreiteten 3D-fähigen Geräte ein solches Abo-Paket überhaupt lohnen wird.
Der Aufwand, den die DFL-Tochter Sportcast für die 3D-Übertragungen leisten muss, ist groß - allerdings verfügt sie bereits heute über die entsprechend ausgelegten 3D Produktionsmöglichkeiten. Hierzu gehören nicht nur spezielle 3D-Kameras, sondern auch ein neues Regie- und Kamerakonzept, das den speziellen Anforderungen der neuen Technik Rechnung trägt. Insgesamt werden bei der 3D-Spielproduktion deutlich mehr als die bisherigen maximal 14 Kameras pro Begegnung zum Einsatz kommen.