Vor 45 Jahren erfand Rolf Kauka den Bussi Bär. Mit Beginn des neuen Jahres wird es nun Veränderungen bei dem Vorschulmagazin geben, das im Pabel-Moewig-Verlag erscheint, der zur Bauer Media Group gehört. Sowohl optisch als auch konzeptionell wurde das Konzept weiterentwickelt. Mit der in dieser Woche erscheinenden Ausgabe gibt es zudem eine neue Heftstruktur. Fester Bestandteil ist ab sofort "Bussi Bärs kleines Vorschulbüchlein", bei dem es sich um ein Heft im Heft zum Herausnehmen handelt. Das 16-seitige Heft beinhaltet Übungen für Vorschulkinder, die unter anderem Feinmotorik, Konzentration und Sprachentwickelung fördern sollen.

Im Rahmen der überarbeiteten Heftstruktur sind die Vorlese-Geschichten über Bussi-Bär und seine Freunde in einem Mantelteil konzentriert worden. Für diesen Mantelteil wird ein Papier verwendet, auf dem die Farben der Vorlese-Geschichten besonders leuchten, heißt es. Der charakteristische Zeichenstil ist indes grundsätzlich beibehalten worden, allerdings wurden die Figuren einer Überarbeitung im Detail unterzogen. So gibt es nun etwa eine neue farbige Outline oder sanfte Schatten, die lebendiger und freundlicher wirken sollen. Auch das Logo wurde aktualisiert - der aufgelockerte Schriftzug sei nun kindgerechter. Der hohe Weiß-Anteil und die farbige Umrandung der Seiten im Innenteil sorgen für eine bessere Orientierung.