Am kommenden Donnerstag endet mit "Fuchs und Gans" eine weitere "Heiter-bis-tödlich"-Serie der ARD. Im Schnitt sahen rund 1,5 Millionen Zuschauer zu, der durchschnittliche Marktanteil beim Gesamtpublikum lag bei 6,1 Prozent. Auch wenn sich das nicht wesentlich von den Durchschnittswerten anderer Vorabend-Serien im Ersten unterscheidet, hat sich die ARD nun bereits entschieden, die Serie nicht fortzusetzen. Als Grund nennt der für "Fuchs und Gans" zuständige SWR die schwachen Quoten.

Nichtsdestotrotz wird Das Erste in der kommenden Woche übrigens noch einmal eine alte "Fuchs und Gans"-Folge wiederholen, in der ersten Februar-Woche steht dann Wintersport auf dem Programm, ehe am 14. Februar mit "Zwischen den Zeilen" die nächste "Heiter-bis-tödlich"-Serie ihr Glück am Donnerstagabend versuchen darf.

Bei der im Herbst dienstags ausgestrahlten Serie "Akte Ex" stehen hingegen die Zeichen auf Verlängerung, auch wenn noch nicht alles in trockenen Tüchern ist. Eine Fortsetzung sei aber geplant, heißt es seitens der ARD. Im Schnitt sahen übrigens auch hier nicht mehr als 1,5 Millionen Zuschauer zu, der Marktanteil lag bei 6,4 Prozent.