Zur Jahresmitte wechselt Martin Fischer von der Mediengruppe Klambt in die Geschäftsführung von iq media marketing, der Vermarktungstochter der Verlagsgruppe Handelsblatt. Er übernimmt dort die Gesamtverantwortung für den Bereich der Print-Vermarktung. Insbesondere wird er das Anzeigengeschäfts von Titeln wie "Handelsblatt", "WirtschaftsWoche", "Zeit", "Tagesspiegel", "VDI Nachrichten", "Mare", "Weltkunst", "Spotlight" und "Spektrum der Wissenschaft" leiten. Darüber hinaus sollen unter seiner Führung die Cross-Media-Aktivitäten und das Geschäft mit Firmenkunden ausgebaut werden.
Neben Martin Fischer gehören Franjo Martinovic für den Bereich der TV-Vermarktung und Christian Herp für die Online-Vermarktung der Geschäftsführung der iq media marketing an. Martin Fischer zu seiner neuen Aufgabe: "Ich freue mich sehr auf die spannenden Herausforderungen bei iq media. Diese große nationale Vermarktungsgesellschaft ist hervorragend aufgestellt. Mit einem intelligenten Mix aus kreativer Markenführung und marktkonformem Portfoliomanagement möchte ich gemeinsam mit meinem Team helfen, die Zukunft erfolgreich zu gestalten."
Bei Klambt übernimmt nach Fischers Abgang zur Jahresmitte Verleger Kai Rose die strategische Gesamtverantwortung für den Sales-Bereich selbst. Ulrike Geisert übernimmt als Fachbereichs- und Anzeigenleiterin Klambt Classics, Tobias van Duynen als Anzeigenleiter Flair sowie Sandra Holstein als Anzeigenleiterin People "In & OK" Martin Fischers operative Aufgaben. Zudem werden die Anzeigenleitungen ab dem 01.03.2013 die Print- und Digitalaktivitäten aus einer Hand vermarkten.
Kai Rose: "Martin Fischer hat als Geschäftsführer Sales die Expansionsstrategie der Mediengruppe Klambt in den letzten Jahren erfolgreich mitgestaltet. Neben unserem bewährten Classic-Portfolio hat er die Launches "OK!", "Grazia" und "Flair" im Mediageschäft für unser Haus kompetent und leidenschaftlich vermarktet. Zudem hat er ein erstklassiges Team aufgebaut, das
gemeinsam mit mir die Vermarktung unseres Portfolios weiterführen wird. Auch über den 1.7. hinaus werden wir Martin freundschaftlich verbunden bleiben und wünschen ihm für die neuen Aufgaben alles Gute."