13th Street bringt am 28. April die erst Anfang des Jahres in den USA gestartete Serie "Intelligence" mit dem aus "Lost" bekannten Josh Holloway in der Hauptrolle nach Deutschland und zeigt sie immer montags ab 21:50 Uhr in Doppelfolgen und optional auch im Originalton. Holloway spielt darin den draufgängerischen Kriegshelden Gabriel Vaughn, der sich aufgrund einer seltenen Gen-Mutation als perfekter Kandidat für ein besonderes Experiment erweist.
Er bekommt einen Mikro-Chip in sein Gehirn implantiert, das ihm den Direktzugriff auf alle Daten der digitalen Welt ermöglicht. Vor seinem geistigen Auge kann er so virtuelle Schnappschüsse vom Tatort kreieren und darin nach Beweisen suchen. Ihm zur Seite steht die Ex-Secret-Service-Agentin Riley Neal, die nicht nur die "wertvollste Waffe der Welt" beschützen soll, sondern ihn auch davon abhalten, sich um die Aufklärung eines ganz persönlichen Falls zu kümmern. Denn Gabriels Frau ist sieben Jahre zuvor verschwunden, nachdem sie angeblich zum Feind übergelaufenwar. Doch Gabriel will nicht glauben, dass seine Frau für einen grausamen Terroranschlag verantwortlich sein soll. Verkompliziert wird die Sachlage noch, als sich herausstellt, dass es einen zweiten Mikrochip gibt, der sich natürlich in den falschen Händen befindet.
In den USA läuft die erste Staffel derzeit noch bei CBS - mehr als die erste Staffel wird es voraussichtlich aber auch nicht geben. Nachdem die erste Folge im Schlepptau von "Navy CIS" noch stolze 16,5 Millionen Zuschauer erreicht hatte, sahen auf dem regulären Sendeplatz dann zuletzt nur noch rund sechs Millionen Zuschauer zu. Vor allem in der Zielgruppe liegt der Marktanteil längst weit unter dem Soll.