Wer findet, dass die "X-Files" noch nicht genug paranormale Recherchen zu bieten haben, könnte mit der neuen A&E Mystery-Reihe "The Lowe Files" eine gute Ergänzung geliefert bekommen. In dieser macht sich Rob Lowe nämlich mit seinen beiden Söhnen John Owen und Matthew auf den Weg, Erklärungen für ungelöste Legenden und gruselige Geschichten zu finden. Für die amerikanischen Zuschauer wurde eine Premiere am 2. August angesetzt, während die deutschen Fans sich noch etwas gedulden müssen. Hierzulande soll die Reihe voraussichtlich Ende des Jahres im Zweikanalton erscheinen. 

In der neunteiligen Reise möchte Rob Lowe seinen Faible für Mythen und Paranormalitäten an seine beiden Söhne weitergeben und nimmt sie dafür mit auf einen Road-Trip durch die Vereinigten Staaten. So reisen sie etwa nach Kalifornien, um vor der Küste Malibus mehr über einen vermeintlichen Alien-Stützpunkt herauszufinden, der sich 2.000 Fuß unter Wasser befinden soll. In Preston Castle, einer verlassenen Erziehungsanstalt für Jungen aus dem späten 19. Jahrhundert, die erst 1960 geschlossen wurde, treffen sie einen Schamanen. Außerdem führt ein Geheimagent das Lowe-Trio in das Experiment der Fernwahrnehmung ("Remote Viewing") ein, die dabei helfen soll, Fotos aus großen Distanzen erkennen zu können.

Produziert werden die "Lowe Files" von Critical Content, die die ausführenden Produzenten Tom Forman, Jon Beyer, Brad Bishop und Douglas McCallie stellen. Ebenfalls Executive Producer ist Rob Lowe persönlich. Seitens A&E zeichnen Elaine Frontain Bryant, Amy Savitsky und Devon Hammonds verantwortlich.