Schon vor Wochen kündigte das ZDF an, den Wegfall der Champions-League-Rechte auch durch eine Erhöhung der Folgenzahl von "Aktenzeichen XY... ungelöst" kompensieren zu wollen. Dazu zählt offenbar auch ein Ableger, der Ende November zum zweiten Mal zu sehen sein wird: In "Aktenzeichen XY... gelöst" geht es - wie der Titel schon nahelegt - um bereits gelöste Fälle.

Behandelt werden sollen drei Fälle, darunter jener des sogenannten "Rhein-Ruhr-Rippers". Sechs Jahre lang dauerte es, bis die Kripo einem der brutalsten Serienmörder der deutschen Geschichte auf die Spur kam. Daneben geht es um einen Mann, der nach einer Prügelattacke im Rollstuhl sitzt und einen Mord wegen 80 Euro.

Zu sehen gibt es "Aktenzeichen XY... gelöst" am Mittwoch, den 28. November um 20:15 Uhr und damit auf dem bewährten "XY"-Sendeplatz. Vor einem Jahr hatte das ZDF schon einmal ein derartiges Special ausgestrahlt und damit im Schnitt mehr als 5,8 Millionen Zuschauer erreicht. Ähnliche Zahlen dürfte man auch in Mainz auch diesmal wieder erhoffen.