Die von Stefan Raab entwickelte Erfindershow "Das Ding des Jahres" kehrt am 19. Februar zurück ins Programm von ProSieben. Dann beginnt der Sender mit der Ausstrahlung der zweiten Staffel. Die neuen Ausgaben laufen immer dienstags zur besten Sendezeit, die erste Staffel war noch am Samstagabend zu sehen. Den neuen Sendeplatz hatte ProSieben bereits vor einiger Zeit angekündigt, schon zuletzt verzichtete man dienstags ja auf US-Serien und setzt lieber auf Factual-Inhalte. Das soll sich künftig fortsetzen.

Die Jury der Show besteht nicht wie im letzten Jahr aus drei, sondern aus vier Personen. Neben Rewe-Einkaufschef Hans-Jürgen Moog, Joko Winterscheidt und Lena Gercke gehört auch die Amorelie-Gründerin Lea-Sophie Cramer zum sogenannten "Kompetenzteam" der Show. Die vier Experten sollen die vorgestellten Produkte testen und kritische Fragen stellen. Das Studio-Publikum entscheidet dann aber wie gehabt, welches "Ding" ins Live-Finale zieht. Dort kann der Sieger 100.000 Euro gewinnen. In der ersten Staffel war der Gewinn noch einen Werbedeal auf den Sendern von ProSiebenSat.1 in Höhe von 2,5 Millionen Euro.

Moderiert wird das "Ding des Jahres" auch in diesem Jahr von Janin Ullmann, Produzent ist Raab TV. 2018 erzielte "Das Ding des Jahres" durchwachsene Quoten bei ProSieben. Nach einem sehr guten Start mit fast zwei Millionen Zuschauern und 15 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe, ging es teilweise sogar in die Einstelligkeit. Im Schnitt kam die Show auf nur etwas mehr als elf Prozent Marktanteil.

Joko Winterscheidt sagt zur neuen Staffel: "Ich bin wahnsinnig neugierig, was uns die Leute in diesem Jahr präsentieren! Ich finde es superspannend auf Menschen zu treffen, die geniale Lösungen für Situationen entwickelt haben, in denen es eine Lösung braucht. Situationen, die jeder kennt und in denen man sich denkt: Das muss doch besser gehen. Mit Lea haben wir nicht nur eine erfolgreiche Unternehmerin neu in unserer Jury, sondern auch eine weitere coole Frau. Der Dienstag wird jetzt zum Dings-Tag."