Andreas Kiendl feiert bald sein "SOKO"-Comeback. Der Schauspieler steht ab Herbst für "SOKO Wien" vor der Kamera, die Serie läuft in Österreich unter dem Titel "SOKO Donau". Kiendl verkörpert Kommissar Klaus Lechner - eben in dieser Rolle war er zwischen 2006 und 2009 auch schon einmal im Kitzbühel-Ableger der Serie zu sehen. Kiendl folgt auf Michael Steinocher, der noch bis Herbst für die "SOKO Wien" am Set steht und sich danach neuen Herausforderungen widmen will. 

Im "SOKO Wien"-Team von Brigitte Kren ermitteln neben Steinocher bzw. Kiendl auch künftig wie gewohnt Stefan Jürgens, Lilian Klebow, Maria Happel und Helmut Bohatsch. Die Dreharbeiten zu den insgesamt 16 neuen Folgen dauern voraussichtlich noch bis Mitte November. 

Bei "SOKO Kitzbühel" quittierte Kiendl aka Lechner nach Staffel neun den Dienst, um sich nach Graz versetzen zu lassen und mehr Zeit für die Familie zu haben. Doch schließlich lief alles anders als geplant und so kommt es, dass Lechner den ungeliebten Innendienst wieder quittiert und nun mit seiner Expertise als Ermittler die "SOKO Wien" verstärkt: "Für mich, den Krimiliebhaber, schließt sich ein Kreis: Von der ‚SOKO Kitzbühel‘ darf ich nach einem schauspielerischen Zug quer durch die verschiedensten Film- und Fernsehgenres nun als erster Ermittler in der Geschichte wieder in die ‚SOKO‘-Familie zurückkommen. Lechner is back – same same, but different. Ich freue mich", sagt der Schauspieler. Produziert wird "SOKO Wien" von Satel-Film. 

Kiendl ist ab Herbst zudem in einer anderen sehr erfolgreichen ORF-Serie zu sehen. Als geheimnisvoller Geschäftsmann mischt er ab September die "Vorstadtweiber" auf, die Serie startet dann in ihre vierte Staffel.