Die neueste Vision von "Krieg der Welten" feiert am Mittwoch, den 6. November Deutschlandpremiere. Fox wird die Sci-Fi-Miniserie im wöchentlichen Rhythmus um 21 Uhr in Doppelfolgen ausstrahlen - insgesamt werden es acht Episoden sein. Wer die lineare Ausstrahlung nicht sehen kann, hat wie gewohnt die Möglichkeit, alle Folgen im Anschluss auch über Sky Go, Sky On Demand, Sky Ticket, MagentaTV, UPC Schweiz sowie Vodafone Select und GigaTV on Demand abzurufen.
"Der Krieg der Welten" ist eines der größten Werke des Schriftstellers H.G. Wells. Nachdem es im Jahr 1898 veröffentlicht wurde, folgten neben mehreren Auflagen auch allerhand mediale Adaptionen. So konnte die dystopische Erzählung zum ersten Mal breite Aufmerksamkeit gewinnen, als das Hörspiel im Jahr 1938 erschienen ist. Die erste Verfilmung wurde 1953 von Byron Haskin umgesetzt. Über zehn weitere Neuinterpretationen folgten, darunter der Film von Steven Spielberg mit Tom Cruise in der Hauptrolle.
Auch in der Ko-Produktion der Fox Networks Group Europe & Africa und Canal+ kommen die Außerirdischen einmal mehr auf die Erde: Als Astronomen aus den Tiefen des Weltraums ein Signal empfangen, ist dies der endgültige Beweis für die Existenz intelligenten außerirdischen Lebens. Doch schon bald greifen die Aliens die Erde an und nur wenigen Menschen gelingt es, dem globalen Genozid zu entkommen. Während die Außerirdischen weiterhin Jagd auf sie machen, stellen sich die Überlebenden eine entscheidende Frage: Wer sind diese Angreifer und warum sind sie auf die Zerstörung der Menschheit aus? Bald wird deutlich, dass die Attacke keineswegs zufällig erfolgte.
Die Inszenierung wurde dieses Mal in die Hände von BAFTA-Gewinner Howard Overman ("Misfits"), Johnny Capps ("Merlin - Die neuen Abenteuer") und Julian Murphy ("Crazyhead") gelegt. Zum Cast gehören neben Gabriel Byrne ("In Treatment – Der Therapeut") und Elizabeth McGovern ("Downton Abbey") auch Schauspieler wie Léa Drucker ("Nach dem Urteil"), Daisy Edgar-Jones ("Cold Feet"), Adel Bencherif ("Ein Prophet"), Natasha Little ("Absentia") und Ty Tennant ("Tolkien").