"The End of the F***ing World" ist noch nicht ganz erreicht: Wie Netflix bestätigt hat, kehrt die absurde Dramedy am 5. November mit der zweiten Staffel zurück. Einen Tag früher wird die Serie in seiner englischen Heimat bei Channel 4 starten. Zwei Jahre mussten Fans auf diese Neuigkeit warten, was viele Fans vor allem deshalb ärgerte, weil die erste Staffel wortwörtlich mit einem Knall zu Ende ging. 

Dementsprechend stellt sich zunächst die Frage, ob Protagonist James (Alex Lawther) überhaupt noch am Leben ist. In den ersten acht Folgen hatte er es sich zur Aufgabe gemacht, seine Begleitung Alyssa (Jessica Barden) umzubringen - mit dem Ziel, dadurch seine Bestimmung als Psychopath zu finden. So einfach, wie es zunächst aussah, war dies jedoch nicht. Plötzlich entwickelte er gänzlich andere Gefühle für sie, die er kaum definieren konnte und erkannte, dass sie sein Seelenverwandter zu sein scheint. Diese Erkenntnis kam in der Staffel eins jedoch etwas spät. 

Auf dem ersten veröffentlichten Plakat für die zweite Staffel sitzt Alyssa nun alleine in einem Hochzeitskleid in einem Dinner. Ihr Platz gegenüber ist leer und wird lediglich von einer Urne geziert. "Ich bin Alyssa. Ich bin neunzehn. Und ich dachte, ich hätte bereits den schlimmsten Tag meines Lebens gehabt", heißt es im Post darunter. 

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"The End of the F***ing World" basiert auf den Comic-Büchern des vielfach ausgezeichneten Charles Forsman, der zeigen wollte, wie schwierig das Leben als Teenager sein kann. Für die Serie hat er Jonathan Entwistle, Lucy Tcherniak, Destiny Ekaragha, Lucy Forbes und Charlie Covell um sich versammelt, die teilweise bereits mit ihm am gleichnamigen Kurzfilm gearbeitet haben, der 2014 erschien.