Die Telekom hat die Ausstrahlung der US-Serie "Godfather of Harlem" angekündigt. Die erste Staffel der Produktion, die erst seit Ende September wöchentlich bei Epix läuft, ist hierzulande ab dem 14. November zu sehen. Die Episoden stellt man nach und nach in der Megathek zur Verfügung.


Die Dramaserie basiert auf realen Personen und Ereignissen im Harlem der 60er Jahre. Sie bildet zum einen die Fortsetzung von "Harlem, N.Y.C. - Der Preis der Macht" sowie zugleich die Vorgeschichte zu "American Gangster". Executive Producer der Geschichte rund um Gangster-Boss Bumpy Johnson ist Oscar-Gewinner Forest Whitaker, der auch eben diesen Johnson verkörpert. Das Drehbuch stammt von Chris Brancato (Co-Creator von "Narcos"). Produziert wird die Serie von ABC Signature Studios.

Und darum geht’s in der Serie: Der berüchtigte Gangster-Boss Bumpy Johnson kehrt in den frühen 60ern nach zehn Jahren aus der Haft zurück. Das Viertel, das er einst beherrschte, versinkt im Heroinsumpf. Seine eigene Tochter ist drogenabhängig. Die Straßen werden von der italienischen Mafia kontrolliert. Bumpy will für Ordnung sorgen. Dafür muss er ein Bündnis mit dem radikalen Prediger Malcolm X schließen, um die Genovese-Familie zu bekämpfen. Für diese Ziele macht sich der eigentlich sensible und liebevolle Ehemann und Familienvater auch selbst die Hände schmutzig. Neben dem Konkurrenzkampf der Gangsterbanden beleuchtet "Godfather of Harlem" auch den Rassismus der Zeit.