Nach Stefan Raab kündigt auch Anke Engelke bei Brainpool
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Die Kölner Produktionsfirma kommt nicht aus den Schlagzeilen. Nach Raab steigt auch Anke Engelke zum Jahresende bei Brainpool aus. Dies berichten die Kollegen vom "Kontakter" am Freitag per Mitteilung.

Demnach hat Anke Engelke ihren Vertrag mit der Produktionsfirma Brainpool - wie vor ihr schon Stefan Raab - zum Jahresende gekündigt. Dies bestätigte ihre Managerin Ute Shaw auf Anfrage des "Kontakter". Es ist bei ihr dieselbe Sonderausstiegsklausel im Vertrag, die diesen Schritt ermöglicht: Sie kann die Verträge mit ihrem Produktionspartner kündigen, wenn sich die Bezugspersonen ändern, was beim bevorstehenden Rückzug der Brainpool-Gründungsgeschäftsführer Jörg Grabosch und Ralf Günther der Fall wäre.
Brainpool ist mit fünfzig Prozent an ihrer Produktionsfirma Ladykracher TV beteiligt. Inwieweit diese Gesellschafter-Konstellation weiterhin Bestand hat, ist offen. Anke Engelke produzierte vor einigen Jahren mit ihrer Firma Ladykracher TV u. a. die gleichnamige Comedy-Show. Zuletzt war sie Frühjahr bei Sat.1 in der Comedy-Reihe "Ladyland" zu sehen. Derzeit ist Engelke im Fernsehen allerdings selten präsent.
Nach Stefan Raab kündigt auch Anke Engelke bei Brainpool
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