Foto: Sat.1/Martin LässigDemnach hat Anke Engelke ihren Vertrag mit der Produktionsfirma Brainpool - wie vor ihr schon Stefan Raab - zum Jahresende gekündigt. Dies bestätigte ihre Managerin Ute Shaw auf Anfrage des "Kontakter". Es ist bei ihr dieselbe Sonderausstiegsklausel im Vertrag, die diesen Schritt ermöglicht: Sie kann die Verträge mit ihrem Produktionspartner kündigen, wenn sich die Bezugspersonen ändern, was beim bevorstehenden Rückzug der Brainpool-Gründungsgeschäftsführer Jörg Grabosch und Ralf Günther der Fall wäre.

Brainpool ist mit fünfzig Prozent an ihrer Produktionsfirma Ladykracher TV beteiligt. Inwieweit diese Gesellschafter-Konstellation weiterhin Bestand hat, ist offen. Anke Engelke produzierte vor einigen Jahren mit ihrer Firma Ladykracher TV u. a. die gleichnamige Comedy-Show. Zuletzt war sie Frühjahr bei Sat.1 in der Comedy-Reihe "Ladyland" zu sehen. Derzeit ist Engelke im Fernsehen allerdings selten präsent.