Die ARD hat einen Sendetermin für die zweite Staffel der Serie "Falk", in der Fritz Karl als "John McEnroe der Anwaltswelt" zu sehen ist: Los geht's am Dienstag, 24. November, zum Auftakt mit einer Doppelfolge, danach geht's dann vier weitere Wochen mit Einzelepisoden weiter, sodass rechtzeitig vor Weihnachten die zweite Staffel bereits wieder ihr Ende findet. Nur in der Auftaktwoche muss "In aller Freundschaft", das für gewöhnlich dienstags um 21 Uhr zu sehen ist, somit eine kurze Pause einlegen.

"Falk lässt sich nicht festlegen. Er tanzt zwischen den Welten. Ein melancholischer Dandy mit hypochondrischen Zügen. Die einen bewundern ihn, die anderen sind von ihm genervt und überfordert. Aber Falk lässt niemanden gleichgültig", beschrieb Karl die von ihm verkörperte Figur einst zum Start der ersten Staffel, die mittlerweile schon fast zweieinhalb Jahre zurückliegt. Auch in den neuen sechs Folgen wartet zudem wieder eine Reihe skurriler Fälle. Zum Auftakt muss sich Falk mit dem Ehepaar Kirchhof auseinandersetzen. Weil sie ihn immer beißt, soll Falk eine Unterlassungserklärung aufsetzen. Die von Mira Bartuschek gespielte Sophie Offergeld hat es unterdessen mit einem Arbeitsrechtsfall zu tun: Es geht darum, ob es sich um einen Arbeitsunfall handelt, wenn man bei der Arbeit einschläft, vom Stuhl fällt und sich dabei die Nase bricht.

Die erste Staffel von "Falk" erreichte im Frühjahr 2018 im Schnitt rund 3,7 Millionen Zuschauer und damit solide Marktanteile von knapp über 13 Prozent beim Gesamtpublikum und rund sechseinhalb Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Produziert wird "Falk" von Bavaria Fiction, Produzentin ist Bea Schmidt, als ausführender Produzent agiert Peter Güde. Die Federführung innerhalb der ARD liegt beim WDR. Regie bei den neuen Folgen führten Peter Stauch und Stefan Bühling nach den Drehbüchern von Peter Güde (Headwriter), Benjamin Hessler und Anneke Janssen.