Die Ad Alliance und Media Impact rücken enger zusammen und werden ihre Zusammenarbeit mit Beginn des kommenden Jahres ausbauen. Konkret geht es um eine Ausweitung der Vermarktungskooperation auf die Printtitel von Media Impact, der Vermarktungsorganisation von Axel Spinger. Als Dienstleister wird die Ad Alliance Rahmenverträge mit Mediaagenturen im Namen und auf Rechnung von Media Impact verhandeln und steuern.
Zum Portfolio zählen unter anderem "Bild", "Bild am Sonntag", "B.Z.", "Die Welt" und "Welt am Sonntag". Durch deren Vermarktung sei die Ad Alliance "inhaltlich noch breiter aufgestellt und gewinnt im Markt nochmals an Relevanz", erklärte der Vermarkter. Geplant ist demnach unter anderem ein Vermarktungsprodukt, das die auflagenstärksten Print-Titel wie "Bild", "Bild am Sonntag", "Der Spiegel" und "Stern" kombiniert und Werbetreibenden so Zugang zu über der Hälfte der deutschen Zeitungs- und Zeitschriftenleser bietet.
Ad-Alliance-Geschäftsführer Matthias Dang: "Die etablierten Printmarken von Media Impact ergänzen und bereichern nicht nur unser Vermarktungsgeschäft, sondern werden die enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit noch vertiefen. Unsere Allianz ist der Beweis, dass ein großer Player agil und schlagkräftig sein kann."