Auch wenn die letzte Folge von "Jenke. Crime." noch gar nicht ausgestrahlt wurde, hat sich ProSieben bereits dazu entschieden, das neue Format in die zweite Staffel zu schicken. Überraschend kommt das nicht, schließlich verzeichnete die von der Deutschen Produktionsunion hergestellte Sendung in den vergangenen Wochen konstant gute Quoten.

"Ich freue mich wirklich sehr, dass wir mit dieser Eigenentwicklung in der Primetime so viel Erfolg haben, dass es eine weitere Staffel geben wird. Ich hänge an 'Jenke. Crime.' und den einzigartigen Möglichkeiten, die uns das Konzept dieser Sendung bietet", so Jenke von Wilmsdorff, der im vergangenen Jahr von RTL zu ProSieben gewechselt war - auch, um mehr zu machen als seine klassischen Experimente.

"Jenke von Wilmsdorff hat mit 'Jenke. Crime.' das Genre True Crime auf ProSieben erfolgreich etabliert", sagte ProSieben-Chef Daniel Rosemann und erklärte, dass das Publikum "mehr wahre Storys mit ihm sehen und die Geschichte hinter der Geschichte erkennen" wollen. "Deswegen produzieren wir eine zweite Staffel. Darüber hinaus entwickeln wir weiter neue Programm-Ideen mit und für Jenke von Wilmsdorff."

Durchschnittlich knapp 1,2 Millionen Zuschauer verfolgten "Jenke. Crime." in den vergangenen drei Wochen bei ProSieben, bei den 14- bis 49-Jährigen lag der durchschnittliche Marktanteil bei guten 11,1 Prozent. Noch besser lief es bei den 14- bis 39-Jährigen, wo der Format auf 14,7 Prozent kam. Dazu zählt. "Jenke. Crime." nach Angaben von ProSieben bislang mehr als vier Millionen Video-Views.

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