Bild: ARD/Klaus GörgenIm Gespräch mit "Brigitte"-Autorin und "Tagesschau"-Sprecherin Judith Rakers äußert sich Harald Schmidt unter anderem über "das talentfreie Pack im Showgeschäft", das zu 95 Prozent gar nichts könne. Besonders verachtenswert erscheinen Schmidt Spendengalas, in denen sich Prominente ans Telefon setzten und krebskranke Kinder zur Schau gestellt würden. "Da kotze ich aus Respekt vor denen, die es ernst meinen", so Schmidt in der "Brigitte".

In puncto Frauen, bei denen sich sein Blutdruck erhöhe, äußert der ARD-Entertainer eine klare Präferenz: "Nicole Kidman. Nicole Kidmann. Nicole Kidman". Generell finde er arrogante Frauen attraktiver, wenn die Arroganz gerechtfertigt sei, wie zum Beispiel durch Schönheit.
Im Gespräch über seinen Gesundheitszustand gibt Schmidt an, bislang keine Geschlechts- oder Suchtkrankheiten gehabt zu haben. Allerdings habe er noch zu Sat.1-Zeiten unter Angstzuständen gelitten. Für die Zukunft ist Schmidt sicher, später einmal Psycho-Aufheller zu nehmen. "Wozu sich quälen? Rein damit und schon ist die Mehrwertsteuer nur noch fünf Prozent", so Schmidt in der Brigitte.