Die Entscheidung, welche Projekte bei der nächsten Runde des deutsch-französischen Förderfonds für die gemeinsame Entwicklung fiktionaler Serien zum Zug kommen, steht kurz bevor: Nur noch bis zum 8. Oktober können neue Projekte eingereicht werden. Der mit insgesamt 200.000 Euro pro Jahr ausgestattete und seit 2015 existierende Fonds kann einzelne Projekte, die in deutsch-französischer Koproduktion entstehen müssen, mit bis zu 50.000 Euro untersützten.
Die Partner auf deutscher Seite sind die Film- und Medienstiftung NRW, die MFG Filmförderung Baden-Württemberg sowie der FilmFernsehFonds Bayern, bei dem hierzulande auch die Koordination liegt und der die Einreichungen entgegennimmt. Auf französischer Seite sind das Centre national du cinéma (CNC) sowie die Region Grand Est beteiligt. Entstanden ist aus der Entwicklungsförderung einst beispielsweise die Serie "Parlament".